Das Coronavirus breitet sich momentan in nahezu allen Regionen der Welt aus. Coronaviren gibt es schon lange, aber die sich aktuell ausbreitende Variante 2019-nCoV (COVID 19 / SARS COV 2) ist neu. Einige Coronaviren verursachen harmlose Krankheiten, wie Erkältungen. Andere Coronaviren wiederum verursachen gefährliche Atemwegserkrankungen, wie Sars oder Mers.
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- Das Robert Koch Institut empfiehlt einen Mundschutz zum Schutz vor dem Coronavirus, der mindestens die Schutzstufe FFP2 erfüllt.
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Inhalt
- Mundschutz online kaufen
- Coronavirus N95 Maske kaufen
- Coronavirus Atemschutzmaske online bestellen
- Antivirus Mundschutz Maske bestellen
- Anti Viren Schutzmaske online kaufen
- Mit welchen Maßnahmen kann einer Infektion vorgebeugt werden?
- Welcher Mundschutz / welche Atemmaske hilft?
- Was tun wenn Symptome auftreten?
- Fazit
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Die sich aktuell verbreitende Variante 2019-nCoV hat sich von China aus in weite Teile der Welt verbreitet. Die Ursache der Erkrankung ist noch nicht abschließend geklärt. Es wird aktuell davon ausgegangen, dass der Erreger von einem Tier auf einem Markt im chinesischen Wuhan übertragen wurde.
Das Virus geht mit Symptomen wie Husten, Schnupfen, Halskratzen und Fieber einher. In schweren Fällen kann es auch eine Lungenentzündung verursachen. Bei Patienten mit einem intakten Immunsystem verläuft die Krankheit eher mild und ähnelt einer Erkältung. Patienten mit einer Vorerkrankung müssen jedoch unter Umständen mit einem schlimmeren Verlauf rechnen.
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Die Krankheit ist nach aktueller Einschätzung nicht gefährlicher als die übliche und jährlich wieder in Deutschland grassierende Grippe. Auch die Sterblichkeitsrate entspricht etwa der uns bekannten Grippe. Da viele Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus aufgrund eines milden Verlaufs gar nicht registriert werden, dürfte die Sterblichkeitsrate noch geringer ausfallen, als es die offiziellen Zahlen ausweisen. Gefährdet sind, wie auch bei anderen Infektionskrankheiten der Atemwege, vor allem Personen mit einem geschwächten Immunsystem, ältere Menschen und Personen mit einer Vorerkrankung der Atemwege. Dies trifft jedoch nicht nur auf das Coronavirus, sondern auch auf viele andere virale Erkrankungen der Atemwege zu.
Übertragen wird das neuartige Coronavirus nach aktuellen Erkenntnissen von Mensch zu Mensch über Tröpfchen- und Schmierinfektionen. Eine Übertragung kann auch von Infizierten ausgehen, die noch keine Symptome der Krankheit zeigen. Dies erschwert den Schutz vor Übertragungen. Die Inkubationszeit von der Ansteckung bis zum Ausbruch der Krankheit kann bis zu 14 Tage betragen. In dieser Zeit ist bereits eine Übertragung möglich.
Mit welchen Maßnahmen kann einer Infektion vorgebeugt werden?
Das Robert-Koch-Institut und die Bundesregierung empfehlen allen Bürgern, eine besonders gründliche Handhygiene. Mit regelmäßigem Händewaschen kann das Infektionsrisiko deutlich gesenkt werden. Grundsätzlich sollten die Hände nach einem Aufenthalt in der Öffentlichkeit umgehend zu Hause gewaschen werden. Ergeben sich unterwegs Möglichkeiten zum Hände waschen, sollte auch dies genutzt werden. Weiterhin sollte es vermieden werden, mit ungewaschenen Händen in das Gesicht zu fassen, damit Mund und Nase nicht in Kontakt mit dem Erreger kommen. Händedesinfektion ist nicht dem Robert-Koch-Institut nach nicht unbedingt notwendig, jedoch auch nicht schädlich.
Weiterhin rät das Robert-Koch-Institut, zu Personen mit Erkältungssymptomen grundsätzlich einen Abstand von mindestens 1-2 Meter zu halten. Wer das Risiko einer Ansteckung zusätzlich reduzieren möchte, meidet Menschenansammlungen. Auch Reisen in stark betroffene Regionen sollten möglichst vermieden werden.
Die Bundesregierung und das Robert-Koch-Institut raten zudem, auf eine gute Husten- und Nies-Etikette zu achten. Beim Husten oder Niesen sollte mindestens 1 Meter Abstand zu anderen Personen gehalten werden. Der Hustende, bzw. Niesende sollte sich zudem von anderen Personen abwenden. Es sollten nur Einwegtaschentücher verwendet und diese anschließend sofort entsorgt werden. Ist kein Taschentuch zur Verfügung, sollte die Armbeuge vor Mund und Nase gehalten werden. Nach dem Husten oder Niesen sollten sofort die Hände gewaschen werden. Unterwegs kann hilfsweise auch eine Händedesinfektion verwendet werden.
Welcher Mundschutz / welche Atemmaske hilft?
Ein einfacher Mundschutz aus Papier verringert nach Meinung vieler Experten die Ansteckungsgefahr indes nicht. Es werden Atemschutzmasken mit einer Schutzstufe von FFP2 empfohlen.
Was tun wenn Symptome auftreten?
Den wohl wichtigsten Beitrag zur Vermeidung von Ansteckungen können bereits infizierte Personen leisten. Personen, die Symptome des Coronavirus aufweisen, sollten unbedingt ihren Hausarzt aufsuchen, um die Erkrankung frühestmöglich festzustellen. Infizierte Personen müssen sofort isoliert werden, um weitere Ansteckungen zu vermeiden. Auch für Verdachtsfälle ist eine Quarantäne über 14 Tage notwendig.
Nicht jede Erkältung ist ein Coronavirus-Verdachtsfall. Dennoch sollten Personen mit Erkältungssymptomen sehr genau auf sich und ihre Symptome achten und im Zweifelsfall frühzeitig einen Arzt aufsuchen. Wer sich kürzlich in einer der von dem Virus stark betroffenen Regionen aufgehalten hat, sollte sich ebenfalls möglichst gleich nach der Rückkehr untersuchen lassen, spätestens jedoch bei Auftreten erster Erkältungssymptome.
Fazit
Einen absolut zuverlässigen Schutz vor einer Ansteckung gibt es nicht. Durch das von der Bundesregierung und dem Robert-Koch-Institut empfohlene Verhalten kann das Ansteckungsrisiko jedoch deutlich reduziert werden. Mit einer guten Händehygiene und Rücksichtnahme auf andere ist bereits viel getan.
Kommt es tatsächlich zu einer Ansteckung mit dem neuartigen Coronavirus, sollte weiterhin Ruhe bewahrt werden. In den allermeisten Fällen verläuft die Krankheit mild, ähnlich einer Erkältung. Bei Personen mit einem geschwächten Immunsystem oder einer Vorerkrankung kann der Krankheitsverlauf jedoch auch stärker ausfallen und einer Grippe ähneln.