Infektionen durch Würmer zählen zu den Parasitosen. Dabei nutzen Würmer den menschlichen Körper als End- oder Zwischenwirt. Die Artenvielfalt der Parasiten ist groß und umfasst mehrere Klassen.
Dabei sind jedoch nicht alle Infektionen gleichermaßen gefährlich. Neben tödlichen und problematischen Infektionen gibt es auch solche, die weitgehend unbemerkt bleiben und auch ohne Behandlung verschwinden. Andererseits zählen einige Wurminfektionen in vielen Ländern zu den verbreiteten und gefährlichen Erkrankungen.
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Welche Arten von Wurminfektionen beim Menschen gibt es?
Inhalt
Bandwürmer
Bandwürmer haben sowohl Zwischen- als auch Endwirte, wobei es unter Umständen zu einem Fehlzwischenwirt kommen kann – bei allen dreien kann es sich um Menschen handeln. Fast alle Säugetierarten werden von speziellen Bandwürmern besiedelt, so gibt es Schweine-, Rinder-, Hunde- und sogar Pottwalbandwürmer. Die Übertragung auf den Menschen erfolgt über Finnen im Muskelfleisch, diese ist jedoch dank der Fleischbeschau in Europa selten geworden. Einige Infektionen, wie die mit Schweine-Peitschenwürmern, gehen folgenlos vorüber, andere, wie die mit Fuchsbandwürmern, führen unbehandelt nicht selten zum Tode.
Saugwürmer
Unter den Saugwürmern gibt es verschiedene für Menschen pathogene Arten, wobei die Verbreitung in westlichen Ländern aufgrund der gestiegenen Hygienestandards stark zurückgegangen ist. Die bekannteste und wichtigste Art weltweit ist Schistosoma haematobium, ein Pärchenegel, der die Schistosomiasis, Bilharziose oder Flussblindheit genannte Infektion hervorruft. Er findet sich in warmen, limnischen Gewässern, wo er Schnecken als Zwischenwirte besiedelt und durch die Haut in das Gefäßsystem des Menschen eindringen kann. Seine weitere Entwicklung findet in der Leber statt, doch finden sich auch Larven in anderen Organen, wie Darm, Leber, Lunge, Gehirn und Harnblase. In diesen Organen kann es zu erheblichen Schäden kommen, die von Wucherungen, Blutungen und Geschwüren bin hin zu Ödembildung und Erblindung führen können. Pärchenegel sind weit verbreitet in Afrika, Teilen Asiens, Südamerika, dem Nahen Osten und der Karibik.
Fadenwürmer
Zu den parasitischen Nematoden zählen unter anderem Hakenwürmer, Madenwürmer und Spulwürmer. Besonders Madenwürmer (Enterobius vermicularis) sind weltweit sehr verbreitet und befallen häufig Kinder – sie richten jedoch gewöhnlich keinen Schaden an. Spulwürmer des Menschen (Ascaris lumbricoides) hingegen können ernsthafte Gesundheitsschäden verursachen und in seltenen Fällen zum Tode führen. Dasselbe gilt für Hakenwürmer, die menschliche Darmzotten zerstören und sich von Blut ernähren.
Symptome
Die Symptome von Wurminfektionen sind unterschiedlich und oft unauffällig – in vielen Fällen werden die Parasiten nicht einmal bemerkt. Zu den möglichen Symptomen zählen Juckreiz in der Analgegend, ungewöhnlicher Gewichtsverlust, Magen-Darm-Beschwerden, Gelbsucht, Oberbauchbeschwerden und spezielle Mangelerscheinungen, beispielsweise des Vitamins B12. Oft besteht das einzige Symptom jedoch in der Sichtung von Wurmsegmenten (Proglottiden), wie beispielsweise bei einigen Bandwurmarten, oder lebenden Würmern im Kot, wie beim weit verbreiteten Madenwurm (Enterobius vermicularis).
Behandlung
Wenn Wurminfektionen bemerkt werden, sollte ein Arzt aufgesucht und eine Kotprobe abgegeben werden. Anhand dieser lässt sich die Art der Infektion und damit auch die Therapie bestimmen. Außerdem kann nun festgestellt werden, ob bereits Folgeschäden anderer Organe vorliegen, die möglicherweise behandlungsbedürftig sind.
Medikamente gegen Wurmbefall – Anti Wurmkur
Die meisten Wurminfektionen sprechen gut auf Antiparasitika an und lassen sich durch diese behandeln. Übliche Wirkstoffe sind Pyrantel, Albendazol und Mebendazol. Sie verursachen dann eine Lähmung oder den Tod der Würmer, die tot oder lebendig ausgeschieden werden. Allerdings verursachen sie auch Nebenwirkungen wie Bauchschmerzen und Durchfälle. Schistosomiasis ist mit Praziquantel gut behandelbar.
OP
Einige Wurmarten, wie die Pärchenegel, verursachen schwerere Schäden verschiedener Organe, die unter Umständen operativ behandelt werden müssen. Auch eine Infektion mit dem Fuchsbandwurm und dem Hundebandwurm machen zur Entfernung der unter Umständen großen und festsitzenden Tiere eine Operation notwendig. Im Falle des ersteren müssen zudem in einigen Fällen gefährliche Zysten exzidiert werden.
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