Viele Menschen leiden unter Schmerzen, denn die Ursachen für dieses Symptom sind äußerst vielfältig. Genauso umfangreich gestaltet sich daher mittlerweile das Angebot an schmerzstillenden Präparaten. Um der Problematik jedoch wirkungsvoll Einhalt zu gebieten, erfordert es ein Medikament, das in seinem Lösungsansatz mehrere Faktoren berücksichtigt, so wie Tramadol.
Tramadol ohne Rezept kaufen
Es ist in Deutschland möglich, Tramadol ohne Rezept vom Hausarzt online zu kaufen. Möglich macht dies die Ausstellung eines Online Rezeptes bei der Online-Apotheke DokterOnline.
Tramadol mit Online Rezept kaufen
Ein Online-Rezept für Tramdol Tropfen oder Tabletten kann nach Ausfüllen eines Online-Fragebogens ausgestellt werden. Das Rezept wird dann sofort an eine Versandapotheke weitergeleitet, von der aus das Medikament dann i.d.R. innerhalb nur eines Tages an den Kunden verschickt wird.
Dies ist legal, weil die Online-Apotheke sich auf die EU-Richtlinie zur Mobilität der Patienten beruft, nach der es dem Patienten erlaubt ist, seine Medikamente auch in anderen EU-Ländern zu kaufen, in denen die Online-Diagnose legal ist.
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Tramadol Tropfen, Tabletten oder Kapseln ohne Rezept
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Was ist Tramadol?
Inhalt
Das beruht auf seinen Inhaltsstoffen, die bei dauerhafter oder fälschlicher Anwendung zur Abhängigkeit führen könnten. Aus diesem Grund ist es üblich, Tramadol nicht leichtfertig zu verordnen. Hierbei ist das Behandlungsgebiet für das Medikament jedoch recht breit gefächert.
In welchen Fällen ist die Einnahme von Tramadol erforderlich?
Im Allgemeinen tritt Tramadol long immer dann in Erscheinung, wenn herkömmliche Schmerzmittel keine ausreichende Wirkung mehr zeigen. Darum eignet sich das Arzneimittel vornehmlich für die Bekämpfung von mittelstarken, chronischen oder akuten Schmerzen. In dem Zusammenhang unterscheiden die Ärzte die Auslöser der Beschwerden und orientieren sich hieran für die entsprechende Dosierung.
Häufig wird Tramadol als vorübergehende Medikation gegen post-operative Schmerzen verschrieben. Außerdem kommt es für die begleitende Schmerztherapie bei Rheuma oder Arthritis zum Einsatz und kann auch bei einigen Fällen von Krebserkrankungen mit seinen schmerzlindernden Wirkstoffen angewandt werden. Meistens lassen sich für den Gebrauch von Tramadol somit keine einheitlichen Krankheitsbilder festlegen. Stattdessen entscheidet der jeweilige Arzt individuell, wann die Verabreichung des Medikaments erforderlich ist. Dabei basiert die Wirkung von Tramadol auf einem vielschichtigen Mechanismus.
Wirkung
Die Inhaltsstoffe von Tramadol bieten Patienten ein ganzheitliches Konzept, um Schmerzen für einen festen Zeitraum zu blockieren. Das geschieht, indem die enthaltenen Substanzen die Schmerzreaktion des zentralen Nervensystems beeinflussen, wodurch jenes Symptom nicht mehr als so stark empfunden wird. Tramadol ist dabei fähig, sowohl den körperlichen Schmerzreiz über das Rückenmark als auch dessen übersteigerte Wahrnehmung im Gehirn zu hemmen.
Aufgrund des relativ geringeren Anteils an Opioiden wird Tramadol bei Ärzten ebenfalls oft als weniger riskant eingestuft, wenn es um die Suchtgefahr geht. Trotzdem unterliegt auch dieses Medikament strengsten Vorschriften, die einen eventuellen Missbrauch verhindern sollen. Deshalb ist die Dosierung abhängig von der Krankengeschichte der betreffenden Person und muss immer gemäß ärztlicher Anweisung erfolgen.
Anwendung und Dosierung
Damit keine starke Abhängigkeit entsteht und es nicht zu einer Unter- oder Überdosierung kommt, entscheidet der Arzt für gewöhnlich, wie viel Tramadol ein Patient einnehmen soll. Grundsätzlich gilt die Richtlinie, stets die niedrigste erforderliche Menge zu verordnen. Handelt es sich beispielsweise um ein chronisches Leiden, fällt die Dosis generell sehr gering aus. Soll das Tramadol hingegen übermäßig starke Schmerzen bekämpfen, kann der behandelnde Arzt unter Umständen eine höhere Dosierung verschreiben. Es sind hier hauptsächlich 50 und 100 mg starke Dosen erhältlich, wobei die Gesamtration von 400 mg nie überschritten werden sollte. Ältere Patienten dürfen aber nur kleine Mengen einnehmen.
Verabreicht wird das Mittel meist zweimal pro Tag im 12 Stundenrhythmus. Wichtig ist es, solche Zeitspannen korrekt einzuhalten, da das Präparat sonst nicht richtig wirkt. Tramadol kann unabhängig von den Mahlzeiten mit ausreichend Wasser eingenommen werden. Es sollte allerdings keine eigenständige Veränderung der Tagesdosis stattfinden.
Auch der plötzliche Abbruch würde zu unerwünschten Nebeneffekten führen, denn Tramadol löst Entzugserscheinungen, wie Hitzewallungen, Schlaflosigkeit, Übelkeit oder sogar Halluzinationen, aus. Es wäre also ratsam, den Verzicht mit einer schrittweise ausgeführten Entwöhnung anzustreben, bei welcher der zuständige Arzt die Dosis kontinuierlich senkt. Da Tramadol zudem ein starkes Medikament ist, sind gewisse Nebenwirkungen leider nicht ganz auszuschließen.
Welche Nebenwirkungen hat Tramadol?
Tramadol sollte niemals bei Kindern oder Patienten mit vorangegangener Suchterkrankung, Nierenproblemen, Stoffwechselstörungen, Kopfverletzungen oder schweren Depressionen verabreicht werden, weil das Risiko für eine Unverträglichkeit zu hoch wäre. Aber auch bei Personen ohne diese Vorgeschichte kann es zu ungewollten Begleiterscheinungen kommen. Dazu zählen Magen- und Darmprobleme, Schläfrigkeit, Schwindel, Mundtrockenheit oder verschwommene Sicht.
In selteneren Fällen können ebenfalls Muskelschmerzen, Krampfanfälle, blutiger Urin und erhöhter Blutdruck auftreten. Vorrangig passiert das jedoch eher bei falscher Dosierung oder allergischer Reaktion auf einen der Wirkstoffe. Tramadol long steht Betroffenen zusätzlich in unterschiedlichen Formen zur Verfügung, womit die Einnahme erleichtert wird.
In welchen Darreichungsformen gibt es Tramadol?
Am gängigsten sind Tramadol-Tabletten oder Tropfen. Letztere lassen sich exakt dosieren und wirken schneller. Patienten, die wiederum 24 Stunden lang auf das Schmerzmittel angewiesen sind, können Tabletten mit einer höheren Dosis erhalten, die nur einmal pro Tag eingenommen werden. Manchmal verabreicht der Arzt das Präparat aber auch in Zäpfchenform.
Abschließend wäre es sinnvoll, die Einnahme von Tramadol nur im Notfall und nach Rücksprache mit einem Mediziner in Erwägung zu ziehen. Gleichzeitig sollte dessen Anweisung bei der Behandlung genauestens befolgt werden.
So könnte Tramadol Schmerzpatienten helfen, ihre Beschwerden für eine bestimmte Zeit zu lindern.
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