Bei Tavegil handelt es sich um ein Antiallergikum, welches bei allergischen Erkrankungen sowie Juckreiz zum Einsatz kommt.
Typische Anwendungsgebiete sind chronische idiopathisch Urticaria (Nesselsucht ohne eine erkennbare Ursache) sowie die Linderung der Symptome einer allergischen Rhinitis (z. B. Heuschnupfen).
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Inhalt
Dosierung
Die Dosierung von Tavegil-Sirup sieht wie folgt aus:
- Erwachsene und Kinder ab zwölf Jahre: morgens und abends 20 Milliliter, bei ausbleibender Besserung sind bis zu 120 Milliliter täglich möglich
- Kinder zwischen sieben und zwölf Jahren: zwei mal täglich ein Esslöffel
- Kinder zwischen vier und sechs Jahren: zwei mal täglich zwei Teelöffel
- Kinder zwischen ein und drei Jahren: zwei mal täglich ein bis zwei Teelöffel
Die Einnahme des Sirups sollte vor dem Essen erfolgen, eine Begrenzung der Behandlungsdauer gibt es nicht.
Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und Gegenanzeigen
Bei der Anwendung von Tavegyl kann es sehr häufig zu Nebenwirkungen wie Sedierung und Erregung (vor allem bei Kindern) kommen. Weiterhin gehen mit der Einnahme häufig Schläfrigkeit und gelegentlich Sehstörungen, Mundtrockenheit, Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit und Erbrechen, Verstopfung oder auch Hautreaktionen einher. In seltenen Fällen kann es zu Exanthemen und Herzrasen kommen, sehr selten werden auch Veränderungen des Blutbildes sowie Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. Juckreiz, Atemnot) beobachtet.
Bei gleichzeitiger Anwendung von Clemastin kann es zu einer Wirkverstärkung von Schmerzmitteln, Beruhigungsmitteln, Narkosemitteln, Psychopharmaka sowie Alkohol kommen. MAO-Hemmer können die anticholinerge Wirkung von Clemastin verstärken und auch verlängern. Es sollte weiterhin keine gleichzeitige Einnahme von Clemastin und Makrolid-Antibiotika sowie Wirkstoffen gegen Pilzerkrankungen kommen.
Liegt eine Überempfindlichkeit gegen Clemastin und andere Wirkstoffe aus der Gruppe der Antihistaminika vor, sollte Tavegil nicht eingenommen werden. Auch bei Blasenentleerungsstörungen, einem Engwinkelglaukom sowie bei Störungen der Bildung des roten Blutfarbstoffs darf Tavegil nicht angewendet werden. Eine ärztliche Überwachung ist bei Patienten mit Magengeschwüren, pyloroduodenaler Obstruktion, Prostatahypertrophie sowie bei Herzerkrankungen und Störungen des Elektrolyt-Haushalts notwendig. Eine Anwendung sollte zudem bei Patienten mit Nieren- oder Leberfunktionsstörungen vermieden werden, da hier noch keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen. Während einer Schwangerschaft ist die Anwendung von Tavegil nicht indiziert, denn es kann zu einer fruchtschädigenden Wirkung kommen. Für die Stillzeit gibt es bislang keine Erfahrungen, die Anwendung sollte deshalb nur nach sorgfältiger Abwägung von Nutzen und Risiko erfolgen.
Clemastin Handelsname
Clemastin Handelsname: Tavegil
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