Syphilis ist eine bakterielle Infektionskrankheit und auch bekannt als „Franzosenkrankheit“ oder „Harter Schanker“. Dank der Nutzung von Kondomen ging die Anzahl der Neuerkrankungen zurück. Durch Kondomverzicht stieg in den letzten Jahren die Zahl der an Syphilis erkrankten Menschen allerdings wieder an.
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Ansteckung
Inhalt
Symptome
Syphilis verläuft in vier Stadien.
Erstes Stadium
Bildung von Geschwüren im Intimbereich der Frau oder des Mannes.
Durch Oral- oder Analverkehr kann auch die Mundschleimhaut oder der Enddarm betroffen sein.
Die abgesonderte Flüssigkeit der Geschwüre ist hochinfektiös. Im Umkreis der Geschwüre liegenden Lymphknoten schwellen an. Unbehandelt klingen alle Symptome nach vier bis sechs Wochen wieder ab.
Zweites Stadium
Nach drei bis sechs Wochen treten grippeähnliche Symptome auf.
Die Lymphknoten am ganzen Körper sind vergrößert und es entsteht ein Hautausschlag. Dieser ist zunächst leicht rosa, später werden kupferfarbene Papeln (Knötchen) sichtbar, die nässen können. Diese Flüssigkeit ist hochansteckend. Nach vier Monaten klingen die Beschwerden auch unbehandelt wieder ab.
Meistens tritt dann eine Ruhephase ein, in der die Syphilis nicht ausbricht. Die Ansteckungsgefahr bleibt weiterhin bestehen.
Drittes Stadium
Drei bis fünf Jahre nach der Ansteckung ist der gesamte Körper vom Erreger befallen. Alle Organe, Luft- und Blutwege, Magen, Knochen und Muskeln tragen den Bakterienstamm in sich und zeigen Symptome einer Syphilis. Es entstehen gummiartige Knoten, die aufplatzen und dabei das umliegende Gewebe zerstören können.
Viertes Stadium
Etwa zehn bis zwanzig Jahre nach der unbehandelten Infektion kommt es zu massiven Problemen mit den inneren Organen und den Nerven. Auch das Gehirn kann sich entzünden. Das Rückenmark wird geschädigt und im weiteren Verlauf kommt es zum Kontrollverlust der Blase und des Darms. Außerdem können Lähmungen auftreten, die nicht umkehrbar sind.
Übertragung
Syphilis wird beim Kontakt mit infizierten Schleimhäuten übertragen. In den meisten Fällen erfolgt die Ansteckung über den Geschlechtsverkehr. Auch beim Oral- oder Analverkehr kann Syphilis übertragen werden. Der Erreger tritt durch kleinste Verletzungen der Schleimhaut in den Körper ein.
Behandlung
Syphilis wird mit Antibiotika, dem Penicillin behandelt. In den ersten beiden Stadien reicht eine Behandlung von zwei Wochen aus. Wird die Krankheit erst im späteren Stadium entdeckt, muss eine Penicillingabe von drei oder mehr Wochen erfolgen, wobei die Dosis an den Verlauf und der Stärke der Krankheit angepasst werden muss. Nachuntersuchungen sind in den ersten zwei Jahren nach der Behandlung notwendig.