Naratriptan ist ein Mittel gegen Migräne. Der selektive Serotoninagonist gehört zu den Triptanen (Migränemedikamenten) und hilft bei akuten Migräneanfällen. Ein weiterer Einsatz betrifft die Vorbeugung gegen Cluster-Kopfschmerzen. Da Naratriptan zu den schwächsten Triptanen gehört, hat es die geringsten Nebenwirkungen.
Naratriptan ohne Rezept kaufen
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Wirkung
Das Mittel wirkt innerhalb einer Stunde, nach spätestens vier Stunden wird die maximale Wirkung erreicht. Kopfschmerzen lassen in der Regel nach einer Stunde deutlich nach. Als selektiver Agonist wirkt Naratriptan an Serotonin-Rezeptoren, welche die zerebralen Blutgefäße beeinflussen. Diese Wirkung und einer gleichfalls verringerte Ausschüttung von Entzündungsmediatoren senken die Migräne-Kopfschmerzen.Dosierung
Das Mittel eignet sich für Erwachsene bis zum 65. Lebensjahr. Falls nicht der Arzt etwas anderes verordnet, wird es wie folgt dosiert:
- 2,5 mg Naratriptan (eine Filmtablette) sofort nach dem Beginn der Migränekopfschmerzen
- eine zweite Tablette frühestens vier Stunden später
- in 24 Stunden maximal zwei Filmtabletten
- maximal zwei Filmtabletten gegen eine Migräneattacke
Sollte der Kopfschmerz durch die Einnahme nicht verschwinden, handelt es sich wahrscheinlich nicht um Migräne. Dann müssen andere Ursachen abgeklärt werden. Zwischen der Anwendung von Naratriptan und der eines anderen Medikaments mit Ergotamin müssen mindestens 24 Stunden liegen. Eine starke Überdosierung von Naratriptan ist gesundheitlich bedenklich. In solchen Fällen muss der Arzt aufgesucht werden.
Nebenwirkungen
Eine seltene, aber charakteristische Nebenwirkung ist ein Beklemmungs- und Druckgefühl in der Brust, das den Symptomen einer Angina Pectoris ähnelt. Die Ursache hierfür ist die durch die Einnahme verursachte Konstriktion der Herzkranzgefäße. In eher seltenen Fällen steigt der Blutdruck. Wechselwirkungen können sich mit Ergotamin ergeben, daher der oben erwähnte Einnahmehinweis. Eine potenziell gefährliche Wechselwirkung besteht bei der gleichzeitigen Einnahme eines SSRI- oder SNRI-Antidepressivums, es droht ein Serotoninsyndrom. Symptome wären Ruhelosigkeit, Verlust der Koordination, Halluzinationen, schneller Herzschlag, erhöhte Körpertemperatur, Blutdruckschwankungen, gesteigerte Reflexe, Erbrechen und Durchfall. In Extremfällen ist ein Serotoninsyndrom lebensgefährlich, es muss sofort behandelt werden.
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