Als PDE-5 Hemmer wird eine Wirkstoffgruppe bezeichnet, die zur medikamentösen Therapie von Erektionsstörungen dient. Die Medizin unterscheidet zwischen unterschiedlichen PDE-5 Hemmern.
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Was sind PDE-5 Hemmer?
Inhalt
In Deutschland zugelassene PDE-5 Hemmer
Die Medizin unterscheidet zwischen mehreren PDE-5 Hemmern. In Deutschland sind insgesamt vier dieser Wirkstoffe zugelassen. Dabei handelt es sich um:
- Sildenafil
- Vardenafil
- Tadalafil
- Avanafil
Der erste PDE-5 Hemmer, der 1998 auf dem Markt erschien, war Sildenafil. 2003 schlossen sich Vardenafil und Tadalafil an. Seit 2014 ist auch Avanafil in Deutschland erhältlich. Mittlerweile zählt die Wirkstoffgruppe zu den bedeutendsten Behandlungsmitteln von Erektionsstörungen.
Anwendungsgebiete
PDE-5 Hemmer können bei jeder Form von erektilen Dysfunktionen verabreicht werden. Auch bei psychisch bedingten Erektionsstörungen gilt ein Behandlungsversuch als sinnvoll. Darüber hinaus eignen sich die Medikamente zur Therapie einer pulmonalen Hypertonie.
Wirkung
Sind die Schwellkörper des Penis erschlafft, verfügen sie nur über eine geringe Menge an Blut. So wird die Blutzufuhr durch das dauerhafte Anspannen der Muskeln, die rund um die Schwellkörper angesiedelt sind, gebremst. Kommt es durch das Gehirn zu einem speziellen Signal, erfolgt das Ausschütten des cyclischen Guaninmonophosphats (cGMP) innerhalb der Muskelzellen. Dies führt zur Entspannung der Gefäßmuskulatur. Die Schwellkörper erhalten nun mehr Blut, sodass sich der Penis des Mannes verhärten kann. Mithilfe des Enzyms Phosphodiesterase-5 (PDE-5) lässt sich das cGMP wieder abbauen.
An dieser Stelle kommen die PDE-5 Hemmer ins Spiel. Sie schalten die Phosphodiesterase-5, die als Gegenspieler zum cGMP fungiert, aus, sodass sich dessen Konzentration erhöht. Dieser Vorgang bewirkt wiederum eine intensivere und längere Erektion. So wird durch die PDE-5 Hemmer gewährleistet, dass der Körper des Mannes auf erotische Reize reagiert. Damit das Medikament seine Wirkung entfalten kann, ist es jedoch wichtig, dass eine entsprechende Stimulation vorliegt. Eine schmerzhafte Dauererektion ist nicht zu befürchten, weil nach dem Ende des Geschlechtsverkehrs die Lust verschwindet, was wiederum das Ende der Erektion bedeutet.
Für wen eignen sich PDE-5 Hemmer?
Rund 70 Prozent aller Patienten, die unter einer erektilen Dysfunktion leiden, sprechen positiv auf die Einnahme von PDE-5 Hemmern an, was auch von der Ursache der Erektionsstörungen abhängt. Die Einnahme ist einfach und erfolgt in Form von Tabletten, sodass die PDE-5 Hemmer als Mittel der ersten Wahl gelten. Darüber hinaus wurden diese Arzneimittel besonders gut analysiert.
Sildenafil
Sildenafil kam 1998 unter dem Präparatnamen Viagra auf den Markt und erlangte große Bekanntheit. Wie alle anderen PD5-Hemmer unterliegt Sildenafil in Deutschland der Verschreibungspflicht. Die Einnahme des PDE-5 Hemmers findet 60 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr statt. Seine Wirkung beträgt 4 bis 5 Stunden. Die Wirksamkeit liegt zwischen 62 bis 82 Prozent. Werden fettreiche Speisen verzehrt, kann dies zu einer verzögerten Wirkung von Sildenafil führen.
Tadalafil
Tadalafil wird unter dem Handelsnamen Cialis vertrieben. Seit 2012 wird es auch zur Therapie eines gutartigen Prostatasyndroms genutzt. Es empfiehlt sich, das Präparat mindestens 30 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr einzunehmen. Die Dauer der Wirkung erreicht bis zu 36 Stunden. Die Wirksamkeit liegt bei 72 bis 86 Prozent. Verzögernde Faktoren sind nicht bekannt.
Vardenafil
Ebenfalls zu den PDE-5 Hemmern zählt Vardenafil, das unter dem Präparatnamen Levitra bekannt ist. Seine Einnahme wird 25 bis 60 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr empfohlen. Die Wirkungsdauer des Potenzmittels beträgt 4 bis 5 Stunden. Als Wirksamkeit werden 68 bis 70 Prozent angegeben. Beim gleichzeitigen Verzehr von fetthaltigen Mahlzeiten kann sich die Wirkung von Vardenafil verzögern.
Avanafil
Der jüngste PDE-5 Hemmer wird als Avanafil bezeichnet. In Deutschland ist das Mittel unter dem Namen Spedra auf dem Markt. Der positive Effekt von Avanafil tritt bereits nach 15 Minuten ein. Die Dauer der Wirkung erreicht bis zu 6 Stunden. Die Einnahme des Avanafils sollte 30 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr stattfinden.
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