Zur Behandlung von Osteoporose kommen unterschiedliche Medikamente zur Anwendung. Sie sollen dem Abbau der Knochen entgegenwirken.
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Osteoporose Mittel Liste
Diese Präparate sind bei DokterOnline aus Holland erhältlich.
- Actonel
- Alendronsäure
- Calci-Chew D3
- Divisun
- Evista (Raloxifen)
- Ibandroninsäure
Actonel, Alendronsäure
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Divisin, Evista, Ibandroninsäure
Was ist Osteoporose?
Inhalt
Eine problematische Nebenerscheinung der Osteoporose ist, dass selbst harmlose Stürze Knochenfrakturen zur Folge haben können. Grund dafür ist die raschere Abnahme der Knochendichte als beim herkömmlichen Alterungsprozess. Aufgrund der Knochenbrüche leiden die betroffenen Personen oft unter starken Schmerzen.
Medikamentöse Therapie des Knochenschwunds
Die Behandlung der Osteoporose erfolgt durch die Gabe von speziellen Medikamenten. Sie dienen dazu, dem weiteren Abbau des Knochens durch das Hemmen der Knochenfresszellen entgegenzuwirken. Außerdem können sie den Aufbau der Knochen unterstützen. Auf diese Weise lässt sich das Risiko, Knochenbrüche zu erleiden, reduzieren.
Ab welchem Zeitpunkt eine medikamentöse Therapie gegen Osteoporose durchgeführt wird, richtet sich nach verschiedenen Faktoren. Als empfehlenswert gilt die Darreichung von Medikamenten, wenn der Knochenschwund durch geringfügige Anlässe Brüche der Knochen verursacht. Setzt die Therapie frühzeitig ein, besteht sogar die Möglichkeit, die Osteoporose teilweise zurückzudrängen.
Das Ziel einer Osteoporosebehandlung besteht darin, Knochenverformungen und Brüche der Knochen zu verhindern und wieder eine positive Knochenbilanz herzustellen. In der Regel umfasst die Therapiedauer drei bis fünf Jahre. Zu den gängigen Osteoporosemedikamenten gehören:
Biphosphonate
Biphosphonate lassen sich gegen sämtliche Osteoporoseformen einsetzen und sorgen für die Hemmung des Knochenabbaus. Gebräuchliche Präparate sind Risedronat, Alendronat, Zoledronat und Ibandronat, die sich auf unterschiedliche Weise darreichen lassen. So besteht die Option, eine Tablette am Tag einzunehmen oder einmal pro Woche oder Monat eine Wochen- bzw. Monatstablette zu erhalten. Ebenso möglich ist die Gabe einer Vierteljahresspritze, die alle drei Monate injiziert wird. Außerdem lässt sich einmal im Jahr eine Jahresinfusion verabreichen.
Bazedoxifen und Raloxifen
Zur Hemmung des Knochenabbaus dienen die Arzneistoffe Bazedoxifen und Raloxifen. Diese ahmen den Wirkungseffekt von weiblichen Östrogenen nach, zählen jedoch nicht zu den Hormonen. Ihr Hauptanwendungsgebiet sind Therapie und Prävention von Knochenschwund nach den weiblichen Wechseljahren. Zu diesem Zweck erhalten die Patientinnen Tabletten.
Parathormon
Beim Parathormon (PTH) handelt es sich um ein körpereigenes Hormon, das identisch mit dem Präparat Teriparatid ist. Das PTH kann vom Patienten selbst täglich unter die Haut injiziert werden. Die Therapie mit dem Hormon sollte nicht länger als zwei Jahre erfolgen.
Denosumab
Als Denosumab wird ein monoklonaler RANKL-Antikörper bezeichnet. Mit RANKL ist ein Eiweißstoff gemeint, der erheblichen Anteil am Regulieren des biologischen Knochengleichgewichts hat. Außerdem wirkt sich der Stoff hemmend auf die Knochenfresszellen aus. Zweimal pro Jahr wird er vom Arzt unter die Haut gespritzt.
Vitamin D3 und Calcium
Eine bedeutende Rolle für die Osteoporosebehandlung spielt eine Basistherapie mit knochenfreundlichen Stoffen wie Calcium und Vitamin D3. Ihr Einsatz ist vor allem dann sinnvoll, wenn der Knochenschwund durch eine falsche Ernährungsweise oder einen Mangel an Sonneneinwirkung gefördert wurde. Die Tagesdosis für Calcium liegt bei 1000 bis 1500 Milligramm. Für Vitamin D3 beträgt sie 800 bis 1000 I.E.