Die Wechseljahre sind ein gewaltiger Meilenstein im Leben einer jeden Frau. Sie bekommt die letzten Regelblutungen, denn alle befruchtungsfähigen Eizellen sind jetzt aufgebraucht und sie kann bald nicht mehr schwanger werden. Wie zu Beginn der fruchtbaren Lebensphase werden die Menstruationen immer unregelmäßiger und kommen nicht mehr jeden Monat, sondern alle paar Monate.
Das liegt an einer Umstellung des weiblichen Hormonhaushalts – und dieser läuft bei den meisten Frauen alles andere als glatt. Deswegen kann eine Hormonersatztherapie in den Wechseljahren notwendig werden, damit die Frau in diesem Lebensabschnitt nicht zu sehr unter den körperlich spürbaren Auswirkungen zu leiden hat.
Hormonersatztherapie Medikamente gegen Wechseljahrsbeschwerden ohne Rezept bestellen
Sie können normalerweise rezeptpflichtige Hormonersatztherapie Präparate (Arzneimittel gegen Wechseljahresbeschwerden) in Deutschland auch ohne Rezept von Ihrem Arzt bestellen. Hormonersatztherapie (HET) Tabletten ohne Rezept zu kaufen ist legal möglich durch die Ausstellung eines Online Rezeptes. Hierfür muss lediglich ein relativ kurzer Online-Fragebogen ausgefüllt werden, die Medikamente werden daraufhin von der Versandapotheke direkt zu Ihnen nach Hause geschickt.
Mittel zur Hormonersatztherapie sind ohne Rezept in folgenden Online-Apotheken erhältlich:
- Dokteronline.com (größte Auswahl)
- 121doc
- euroclinix
Bei DokterOnline erhältliche Hormonpräparate gegen Wechseljahresbeschwerden:
- Androcur (Cyproteron)
- Climaval
- Climanor
- Climagest
- Bedol
- Angeliq
- Climesse
- Clinorette
- Clonidin
- Cyclo-Progynova
- Elleste Duet
- Elleste Duet Conti
- Elleste Solo MX
- Estraderm MX
- Estradot
- Estring Vaginalring
- Evorel Conti
- Evorel Sequi
- FemSeven Conti
- FemSeven
- Sequi
- Femoston
- Gynest
- Hormonin
- Indivina
- Kliofem
- Kliovance
- Livial
- Novofem
- Nuvelle
- Oestrogel
- Ovestin
- Premarin
- Premique
- Prempak-C
- Progynova
- Sandrena Gel
- Tridestra
- Trisequens
- Vagifem
- Zumenon
Weitere Informationen zu Bestellen von Medikamenten ohne Rezept in Deutschland und Europa.
Inhalt
- Hormonersatztherapie Medikamente gegen Wechseljahrsbeschwerden ohne Rezept bestellen
- Was passiert in den Wechseljahren?
- Warum brauchen Frauen eine Hormonersatztherapie?
- Hormonersatztherapie – Pflaster, Gel, Tabletten oder Vaginalring
- Gefahren, Risiken, Nebenwirkungen
- Dauer
- Kosten
- Hormonpräparate ohne Rezept
Was passiert in den Wechseljahren?
Frauen im gebärfähigen Alter haben einen hohen Östrogenspiegel, der mit dafür verantwortlich ist, die Regelblutungen jeden Monat kommen zu lassen. Doch wenn die Eierstöcke die letzten Eizellen springen lassen und bald keine Eizellen mehr haben, braucht der Körper auch diese hohen Östrogenmengen nicht mehr. Zumindest nicht mehr für den weiblichen Zyklus – für andere Funktionen wäre Östrogen durchaus noch sinnvoll. Wenn der Spiegel rapide absinkt, kann das körperliche Folgen für die Frau haben.
Bis der Körper sich auf den neuen, weit niedrigeren Östrogenwert eingestellt hat, kann sie unter unregelmäßigem Herzschlag, Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Stimmungsschwankungen bis hin zu depressiver Verstimmung, Haarausfall und Schlafstörungen leiden. Denn das Gehirn registriert diese Veränderung natürlich und versucht auf anderen Wegen, die Eizellen zur Aktivität weiterzubewegen. Während der Östrogenspiegel also niedrig ist, ist der Wert follikelstimulierender Hormone (Gonadotropin) um das Sechsfache erhöht. Das bleibt nicht ohne Folgen.
Warum brauchen Frauen eine Hormonersatztherapie?
Die Hormonersatztherapie führt dem Körper in den Wechseljahren Östrogene und Gestagene zu, denn das sind die Hormone, die jetzt schlagartig wegfallen und so heftige Symptome verursachen. Manche Frauen stecken die Wechseljahre tatsächlich gut weg und leiden praktisch gar nicht unter ihnen. Andere dagegen entwickeln eines oder mehrere der möglichen Symptome in so heftiger Ausprägung, dass sie ihren Alltag massiv beeinträchtigen.
Zunächst wird der betreuende Gynäkologe die Frau nach Art und Häufigkeit ihrer Symptome befragen und erfahren wollen, ob sie unter diesen Anzeichen massiv zu leiden hat. Es erfolgt eine Blutuntersuchung, um zu bestimmen, ob die Konzentration an Östrogen und Gestagen so niedrig ist, dass bereits über eine Hormonersatztherapie nachgedacht werden kann. Hormone sind sehr empfindliche Stoffe und dürfen keinesfalls überdosiert werden.
Bei einer Hormonersatztherapie geht es allerdings nicht darum, den ursprünglichen Hormonwert wieder herzustellen, denn die fruchtbare Zeit endet und das soll auch so bleiben. Deswegen dauert die Hormonersatztherapie auch nur so lange wie die Wechseljahre selbst, denn wenn sie vorbei sind, hat sich der Körper an die neue Situation gewöhnt und die Frau hat keine Wechseljahresbeschwerden mehr.
Hormonersatztherapie – Pflaster, Gel, Tabletten oder Vaginalring
Bei der Hormonersatztherapie erhält eine Frau in verschiedenen Formen weibliche Hormone zugeführt, die der Körper jetzt in geringerer Menge selbst herstellt. Es kann sich dabei bestenfalls um Tabletten, Pflaster oder ein Gel handeln, welches in die Scheide eingebracht wird.
Besonders Gele können sich auch gegen Scheidentrockenheit auswirken, die die Frau in den Wechseljahren nicht selten betrifft. Weitere Formen wären der Vaginalring oder die Vaginaltablette, die ebenfalls gern bei Scheidentrockenheit verschrieben werden. Auch das ist eine Folge hormoneller Veränderung. Die Hormonersatztherapie kann jedoch auch in Form einer Injektion verabreicht werden. Das ist dann sinnvoll, wenn die Frau besonders heftig unter Beschwerden durch die Wechseljahre leidet und schnelle Hilfe braucht.
Tabletten, Pflaster oder Sprays dagegen eignen sich für Frauen, deren Gynäkologe sie schon eine Weile gegen die Symptome der Wechseljahre behandelt und herausgefunden hat, welche Dosen sie braucht. Hormonspiegel verändern sich dauernd. Deswegen ist es mit einer einmaligen Verschreibung von Hormonen nicht getan. Der Gynäkologe kontrolliert regelmäßig, wie viele Hormone die Frau noch braucht. Das ist auch hinsichtlich möglicher Risiken absolut notwendig.
Gefahren, Risiken, Nebenwirkungen
Mit hormonpräparaten ist nicht zu spaßen. Sie können eine verhütende Wirkung haben, sich positiv auf die Entwicklung einer Akne auswirken und Beschwerden der Wechseljahre beinahe vollständig verschwinden lassen. Doch Hormone können unnötig hoch dosiert ihrerseits Nebenwirkungen haben – und auch in angemessener Dosis birgt eine Hormonersatztherapie immer gewisse Risiken. Bei der Hormonersatztherapie gegen die Beschwerden der Wechseljahre können folgende Gefahren und Risiken auftreten:
- Übergewicht
- Arteriosklerose
- Bluthochdruck
- verschiedene Krebsarten, z.b. Brust- und Eierstockkrebs
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Früher wurden fast jeder Frau mit den leisesten Wechseljahressymptomen bereitwillig Hormone verschrieben. Mittlerweile aber ist man sich der Risiken dieser Hormonersatztherapie bewusst geworden. Es geht hierbei schließlich nicht um eine 90-jährige Patientin, der die letzten Lebensjahre verschönert werden sollen. Frauen in den Wechseljahren bewegen sich im Alter zwischen 40 und 55 Jahren. Würden sie in der Folge einer unkontrollierten, unvorsichtigen Hormonersatztherapie Krebs entwickeln, könnte sie das Jahrzehnte ihres Lebens kosten. Daher ist die neue Vorsicht der Ärzte absolut angemessen und die Risiken müssen vor einer Hormonersatztherapie sorgsam abgewogen werden.
Dauer
Die Dauer einer Hormonersatztherapie ist schwer vorherzusehen. Sie dauert in der Regel bis zum Ende der Wechseljahre oder kann knapp davor enden. Der entscheidende Moment für das Absetzen der Hormone ist gekommen, wenn die Frau keine körperlichen Schwierigkeiten mehr mit der Umstellung hat. In der Praxis überprüft der behandelnde Gynäkologe regelmäßig die Hormonspiegel und senkt die Hormondosen kontrolliert, bis sie spürbar gar nicht mehr gebraucht werden.
Kosten
Die Kosten einer Hormonersatztherapie im Rahmen der Wechseljahre werden in der Regel von der Krankenkasse übernommen. Private Krankenversicherungen übernehmen diese Kosten meist auch – allerdings sollte gerade bei ihnen nachgefragt werden. Pflanzliche oder alternative Mittel zur Hormonersatztherapie werden jedoch möglicherweise nicht übernommen.
Hormonpräparate ohne Rezept
Hormonpräparate rezeptfrei kaufen
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