Bei Ultraproct handelt es sich um ein Präparat, das sowohl gegen anale Beschwerden als auch bei Hämorrhoiden angewendet werden kann. Dabei sind zwei Wirkstoffe von Ultraproct entscheidend, zum einen Cinchocaine und zum anderen Fluocortolon. Während Cinchocaine betäubend auf die Haut wirkt, bekämpft Fluocortolon die Entzündung der betroffenen Haut. Grundsätzlich trägt Ultraproct zur Verminderung der Symptome bei, das heißt sowohl der Schmerz als auch die Schwellungen und der Juckreiz lassen mithilfe der Einnahme des Präparats nach. Aber auch die Hämorrhoiden heilen mit der Einnahme von Ultraproct wesentlich schneller.
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Wann wird Ultraproct angewendet?
Inhalt
Darüber hinaus treten Hämorrhoiden häufig in der Schwangerschaft, nach der Entbindung sowie im höheren Alter auf. Dabei geht von den Hämorrhoiden selbst keine Gefahr aus, doch kommt es oft dazu, dass sie der Auslöser für Schmerzen, Schwellungen wie auch Juckreiz sind.
Wie wirkt Ultraproct?
Ultraproct zeigt sich mit einer zweifachen Wirkung im Bezug auf Hämorrhoiden. So kann zum einen mit dem Wirkstoff Fluocortolon die Entzündung der Haut bekämpft werden. So dass die Haut beruhigt wird und die eigentlichen Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert werden.
Darüber hinaus enthält Ultraproct den Wirkstoff Cinchocaine, das zur Linderung der Schwellungen sowie des Juckreizes beiträgt. Dabei kann der Juckreiz entweder weniger werden oder auch komplett verschwinden.
Wie muss Ultraproct eingenommen bzw. angewendet werden?
Ultraproct kann sowohl als Zäpfchen als auch als Salbe angewendet werden. Im Bezug auf die Zäpfchen Variante von Ultraproct zielt diese auf die im Inneren liegenden Hämorrhoiden ab, so dass das Zäpfchen in den Anus geführt werden muss. Hingegen bei der Salbe, die für äußere Hämorrhoiden gedacht ist, muss diese nur als eine dünne Salbenschicht aufgetragen werden. Liegen allerdings die Hämorrhoiden tiefer, gilt es die Salbe von Ultraproct mit dem beiliegenden Applikator aufzutragen. Der Gebrauch des Applikators wird dabei in der Packungsbeilage näher erläutert.
Die Dosierung setzt sich dabei folgendermaßen zusammen: die Salbe in kleinen Mengen zweimal am Tag sowohl um als auch auf die Hämorrhoiden aufstreichen. Die Zäpfchen wiederum entweder einmal oder zweimal am Tag einführen. Zu beachten gilt allerdings, dass sowohl die Salbe als auch das Zäpfchen stets nach dem ausgeführten Stuhlgang aufgetragen bzw. eingeführt werden sollte. Kommt es dann zur Besserung der Beschwerden, kann somit auch die jeweilige Dosierung ein wenig erhöht werden. Im Bezug auf die Einnahmedauer allerdings sollte auf die Verordnung des Arztes geachtet werden, denn die Dosierung sollte darüber hinaus nicht davon abweichen.
Mit welchen Nebenwirkungen ist mit der Einnahme von Ultraproct zu rechnen?
Selten kommt es durch die Einnahme des Präparates zu Nebenwirkungen. Doch kann es trotzdem zu Reaktionen führen, die wiederum auf unterschiedliche Ursachen begründet sind. Denn sollte es tatsächlich zu einer Unverträglichkeit kommen, ist dies in den meisten Fällen eine allergische Reaktion auf die beiden Wirkstoffe. Insbesondere Patienten, bei denen bekannt ist, dass eine allergische Reaktion auf ein Lokalanästhetikum folgte, ist von der Anwendung Ultraprocts abzuraten. Sollte allerdings keine andere Behandlung außer die Therapie mit Ultraproct möglich sein, empfiehlt sich eine Absprache mit dem behandelnden Arzt.
Kommt es während der Einnahme des Präparates wiederum zu Beschwerden, handelt es sich dabei um entweder leichte, mittlere wie auch schwerere Nebenwirkungen. Infolgedessen folgen nun einige bekannte Nebenwirkungen, die auftreten können. Sollte es allerdings zu schweren Reaktionen kommen, muss das Präparat abgesetzt werden.
Bezüglich der Nebenwirkungen kann es durch das Auftragen der Salbe zu einem brennenden oder auch kribbelnden Gefühl der Haut kommen. Bereits nach kürzester Zeit lässt diese Hautreaktion allerdings wieder nach, so dass kein Grund zur Sorge besteht. Wiederum ist es aber auch möglich, dass es zu schwereren Hautirritationen kommen kann, so dass möglicherweise ein Ausschlag entsteht. Ist dies der Fall, gilt es vorsichtshalber die betroffenen Stellen dem behandelnden Arzt zu zeigen, da man selbst häufig nicht diese Bereiche sehen kann.
Weitere Nebenwirkungen die in den häufigsten Fällen auftreten können, sind zum einen die Verdünnung der Haut im Bereich des Anus sowie eine vorübergehende Impotenz und das Ausbleiben der Regelblutung. Des Weiteren kann es zu einer Zunahme des Gewichtes kommen und zur Beeinträchtigung der Nebennieren-Funktionen.
Zu den eher selteneren Nebenwirkungen zählen Herzrhythmusstörungen aufgrund des Mangels an Kalium, Diabetes mellitus, Unterhautblutungen und die Ansammlung von Wasser im ganzen Körperbereich. Des Weiteren kann es mit der Einnahme von Ultraproct zu einem Cholesterin-Überschuss und zur Schwächung der Abwehrkräfte kommen.
Letzten Endes sollte in jedem Fall der Beipackzettel ausführlich gelesen werden, so dass zum einen die Risiken vermieden bzw. reduziert werden können und zum anderen eine mögliche Wirkungseinschränkung verhindert werden kann. Darüber hinaus empfiehlt es sich stets Rücksprache mit dem behandelnden Arzt vorzunehmen. So das am Ende der Einnahme von Ultraproct nichts mehr im Wege steht.