Die Gürtelrose (Herpes zoster) kann nach der Windpocken-Infektion folgen, und zwar auch Jahre später.
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- Famvir (Famciclovir)
- Valaciclovir
- Valtrex
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Beschreibung des Krankheitsbildes
Inhalt
Symptome
Die Symptome der Gürtelrose treten im Gegensatz zum Ausschlag bei Windpocken örtlich begrenzt auf. Das erste Symptom ist Abgeschlagenheit mit leichtem Fieber. Es folgen brennende Schmerzen und etwas Juckreiz im lokalen Hautgebiet, einige Tage später ist dort der typische Ausschlag feststellbar. Neben harmlos wirkenden Rötungen treten auch Bläschen auf, die Gruppen bilden können und manchmal wie Rosetten zusammenstehen. Sie sind oft mit Blut angefüllt. Dieses Bild ist für die Gürtelrose sehr typisch. Die Bläschen platzen und können Narben zurücklassen.
Wenn die Viren das Gehirn sowie Augen und Ohren befallen, gilt die Krankheit als sehr problematisch, eine Erblindung oder eine Gesichtslähmung wären möglich. Wenn die Immunschwäche sehr ausgeprägt ist, können innere Organe befallen werden, die Gürtelrose wäre dann lebensgefährlich. Die Diagnose sollte bei entsprechendem Verdacht schnell erfolgen, denn eine zeitige Therapie erhöht die Heilungschancen.
Übertragung
Das Windpockenvirus ist ein Herpes-Virus. Diese Familie überlebt im Wirt meistens lebenslänglich, die Viren werden durch eine Tröpfcheninfektion übertragen. Ansteckend wirken sie im Atem und Speichel. Auch der ungeschützte Kontakt mit dem virushaltigen Bläscheninhalt oder den Krusten ist per Schmierinfektion ansteckend. Als Risikofaktoren für den Ausbruch der Krankheit gelten ein geschwächtes Immunsystem (auch durch Stress), Traumata, UV-Strahlung und einige Medikamente.
Behandlung, Therapie
Die Therapie setzt zunächst darauf, die Symptome mit Schmerzmitteln und antiseptischen Lösungen zu lindern. Zusätzlich werden spezielle Medikamente verabreicht, um die Vermehrung des Herpes-Virus’ zu unterbinden. Es gibt Tabletten, in schweren Fällen erfolgt eine Veneninfusion. Die Virustatika enthalten die Wirkstoffe Aciclovir, Valaciclovir, Famciclovir oder Brivudin. Sie senken deutlich das Risiko für eine Ausbreitung in das Gehirn, die Augen, Ohren und inneren Organe.
Die Therapie soll spätestens zwei Tage nach dem Auftreten erster Symptome beginnen. Jüngere Patienten mit leichten Symptomen kommen unter Umständen ohne antivirale Therapie aus, doch ein Arzt sollte immer konsultiert werden. Das empfiehlt sich allein schon wegen der erforderlichen Schmerztherapie. Diese kann auf Wirkstoffe wie Pregabalin, Carbamazepin, Gabapentin, Desipramin oder Amitriptylin setzen.