Unter Erektionsstörungen, Mediziner sprechen auch von erektiler Dysfunktion (ED), leiden nicht nur Männer, sondern auch deren Partnerschaften. Erektionsstörungen äußern sich dadurch, dass das männliche Glied nicht oder nur für kurze Zeit steif wird. Als Folge dessen, wird ein – für beide Seiten – befriedigender Geschlechtsverkehr (fast) unmöglich.
Eine echte Erektionsstörung erkennt man daran, dass die eben genannten Probleme über einen längeren Zeitraum (ca. ein halbes Jahr) andauern. In der Regel kann man zwischen zwei verschiedenen Erektionsstörungen unterscheiden. Einerseits gibt es die primäre, andererseits die sekundäre erektile Dysfunktion. Während die primäre Form seit der Geburt bzw. der Pubertät existiert, tritt die sekundäre Form erst mit zunehmenden Alter in Erscheinung.
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Preise
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Ursachen
Inhalt
Körperliche Ursachen
Die Ursachen von erektiler Dysfunktion können sowohl organischer als auch psychischer Natur sein, wobei aber mehr als die Häfte aller Erektionsstörungen einen körperlichen Grund haben. Zu den häufigsten Ursachen zählen Durchblutungsstörungen. Eine Arteriosklerose (Gefäßverengung) hat z. B. zur Folge, dass sich die Blutgefäße verengen und somit zu wenig Blut in die Schwellkörper des Penis gelangen. Im Gegensatz dazu, ist das sogenannte „venöse Leck“ dafür veranwortlich, dass das Blut zu schnell über die Venen abfließt und keine Erektion zustandekommen lässt. Risikofaktoren für eine Gefäßverengung sind u. a. Fettstoffwechselstörungen, Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), Bluthochdruck, chronisch hohe Blutfettwerte und chronische Nieren- oder Leberfunktionsstörungen. Relativ häufig sind Erektionsstörungen die ersten Anzeichen dieser und anderer Krankheiten und sollten daher immer ärztlich abgeklärt werden. Ein gesunder Lebensstil (ausgewogene Ernährung, Bewegung, Alkohol- und Rauchverzicht sowie ein Normalgewicht) tragen zur Gesunderhaltung der Arterien bei.
Operationen und Tabletten
Ein weiterer Grund für Potenzstörungen sind Operationen, in denen z. B. die Nervenbahnen oder die Blutversorgung des männlichen Glieds geschädigt wurden. Möglich ist dies bei OPs an Blutgefäßen im Becken oder der Bauchschlagader sowie bei Blasen-, Prostata- und Enddarmkrebs.
Auch Medikamente können für eine erektile Dysfunktion verantwortlich sein. Dazu zählen vor allem Mittel gegen zu hohen Blutdruck, Depressionen und Psychosen, epileptischen Anfällen, Betablocker sowie Aufputschmittel.
Nervenkrankheiten & Hormonstörungen
Vollständigerhalber muss noch erwähnt werden, dass als organische Ursachen für Potenzstörungen auch Nervenkrankheiten oder Hormonstörungen in Frage kommen könnten (sehr selten!).
Psychische Ursachen
Wie eingangs schon kurz erwähnt, können bei Erektionsstörungen auch psychische Faktoren eine Rolle spielen. Ob Stress, Leistungsdruck, eine zu hohe Erwartungshaltung, Versagensängste, Depressionen, Probleme in der Partnerschaft – es gibt eine Vielzahl an Gründen für Erektionsprobleme.
Aufregung
Besonders junge Männer haben oftmals Erektionsprobleme wegen Aufregung oder Nervosität. Auch hier können Potenzmittel helfen.
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Medikamentöse Behandlung bei Erektionsproblemen
In der heutigen Zeit lassen sich Erektionsstörungen meist sehr gut behandeln. Die medikamentöse Therapie mit verschreibungspflichtigen Medikamenten wie Viagra, Cialis oder Levitra wird am häufigsten verordnet. Unterschieden wird zwischen der sogenannten Bedarfstherapie und der Konstanztherapie. Bei der Bedarfstherapie muss das Medikament einige Zeit vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen werden.
Wirkung
Die Wirkung hält – je nach Präparat – einige Stunden lang an. Bei der Konstanztherapie wird das Medikament täglich eingenommen, wodurch sich das Liebesleben, spontan, entspannt und ohne Zeitdruck genießen lässt. Eingesetzt werden meist sogenannte Phosphodiesterase-5-Hemmer (PDE-5-Hemmer), die sich in Medikamenten, wie z. B. Avanafil, Sildenafil, Vardenafil und Tadalafil befinden. Letzteres eignet sich auch für die Konstanztherapie.
Testosteron Hormonmangel
Bei Hormonmangel wird das jeweilige Hormon – meist Testosteron – eingenommen, injiziert, als Pflaster auf der Haut befestigt oder auf die Haut aufgetragen.
Neben oralen Medikamenten kommen auch lokale Arzneimittel zur Anwendung. Eine Methode ist die Schwellkörper-Auto-Injektions-Therapie (SKAT), bei der durchblutungsfördernde Mittel, wie z. B. Papaverin oder Prostaglandin direkt in den Schwellkörper eingespritzt werden. Da die Nadel hauchdünn ist, werden bei der Injektion kaum Schmerzen verspürt. Die Wirkung (Erektion) setzt nach etwa 15 Minuten ein. Ein anderes System ist das MUSE® (Medicated Urethral System for Erection). Bei dieser Methode wird der Wirkstoff Prostaglandin per Mini-Tablette und mithilfe eines Applikators in die Harnröhre eingeführt. Beide Verfahren können sowohl vom Arzt in der Praxis als auch zu Hause (vom Mann oder seiner Partnerin) durchgeführt werden.
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Potenzmittel ohne Rezept
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