Torasemid ist ein Medikament, welches zu einer erhöhten Ausscheidung von Urin führt. Somit handelt es sich um ein Diuretikum, ein harntreibendes Mittel. Anwendung findet dieser Wirkstoff bei Ödemen, Bluthochdruck und bei Ergüssen, die durch eine Herzinsuffizienz hervorgerufen werden.
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Wirkung
Inhalt
Einnahme und Dosierung
Halten Sie sich bei der Einnahme und Dosierung bitte an die von Ihrem behandelnden Arzt vorgegebenen Anweisungen. Die Dosierung hängt von der Stärke des Präparates und der Erkrankung, wegen der Torasemid eingenommen wird, ab. In der Regel nehmen Betroffene das Präparat morgens mit etwas Wasser ein. Begonnen wird die Therapie mit 5 Milligramm am Tag, im Bedarfsfall kann der Arzt die Dosis bis auf 200 Milligramm steigern. Wobei diese sehr hohe Dosierung nur für Patienten mit einer starken Störung der Nierenfunktion gilt.
Nebenwirkungen
Eine vollständige Liste der Nebenwirkungen finden Sie im Beipackzettel, in Ihrer Apotheke oder bei Ihrem Arzt. Stellen Sie bei sich unerwünschte Wirkungen fest, halten Sie in jedem Fall Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt. Zu den häufigeren Nebenwirkungen gehören Störungen des Elektrolythaushaltes (Mangel an Kalium), die Blutwerte können sich verändern und es kann zu Muskelkrämpfen kommen. Weitere mögliche unerwünschte Wirkungen können Müdigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Schwäche und/oder Beschwerden des Magen-Darm-Bereiches sein. Diese Nebenwirkungen treten vor allem zu Beginn einer Therapie mit Torasemid auf.
Besonderheiten
Wechselwirkungen zwischen Diuretika und anderen Medikamenten sind häufig, deshalb ist es wichtig, dem behandelnden Arzt alle anderen Präparate zu nennen, die Sie einnehmen.
Sie dürfen Torasemid nicht anwenden, wenn Sie an einer Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder die Inhaltsstoffe leiden. Betroffene mit sehr niedrigem Blutdruck, Nierenversagen oder einem Elektrolytmangel dürfen das Medikament ebenfalls nicht einnehmen. Gleiches gilt für Patienten mit starken Beschwerden beim Wasserlassen.
Torasemid kann die Reaktionsfähigkeit beeinträchtigen, vor allem in der Kombination mit Alkohol. Deshalb sollten Patienten, die diesen Wirkstoff einnehmen weder am Straßenverkehr teilnehmen, noch schwere Maschinen bedienen.
In der Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Torasemid, wenn überhaupt, nur nach Rücksprache mit einem Arzt anwenden.
Kommt es zu einer Überdosierung des Medikamentes, können Schläfrigkeit, niedriger Blutdruck, Verwirrtheit, Kreislaufkollaps und Beschwerden im Magen-Darm-Bereich auftreten. Wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.