Blutdrucksenker (Antihypertonika, Antihypertensiva): Welche Mittel gegen welche Leiden gelten als erprobt?
Bluthochdruck ist eine bekannte Volkskrankheit. Fettleibigkeit, falsche Ernährung und ein mangel an Bewegung begünstigen diesen langfristig schädlichen Zustand für Herz und Kreislaufsystem. Medikamente dagegen gibt es viele. Darunter fallen bekanntere Wirkstoffe wie ACE-Hemmer, Betablocker oder Diuretika. Doch in ihrer Wirkung unterscheiden diese sich und dürfen manchmal bei bestimmten Grunderkrankungen nicht blindlings eingesetzt werden. Ziel ist es, Herz und Blutbahnen strukturell zu entlasten, und dennoch eine ausreichende Grundversorgung des Körpers zu gewährleisten. Doch auch allgemein bergen sie Gefahren: Der wichtige Kaliumspiegel (3,5-5,0 mmol/l) zur Steuerung der Herzfrequenz darf nicht aus den Fugen geraten. Ansonsten drohen erkrankten Menschen lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen.
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Liste der Wirkstoffe
- ACE-Hemmer
- Sartane
- Betablocker
- Diuretika
- Kalziumantagonisten
ACE-Hemmer
Inhalt
Sartane
Vom Ansatz ähneln Sartane der Wirkung von ACE-Hemmern. Doch anstelle den Aufbau von Angiostensin einzudämmen, neutralisieren diese Stoffe den Einfluss bereits vorhandener Hormone im Blutspiegel. Zusätzlich tritt die häufige Nebenwirkung des trockenen Reizhustens nicht mehr auf. Die Gabe erfolgt in der Regel bei Unverträglichkeit mit ACE-Hemmern.
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- Irbesartan
- Losartan (AT1-Rezeptorantagonist)
- Candesartan
- Telmisartan (Micardis)
Betablocker
Verantwortlicher Taktgeber für das Herz ist das vegetative Nervensystem. Für die Reizweiterleitung zeichnen sich sogenannte Betarezeptoren zuständig. Betablocker belegen einen Teil dieser Andockstellen und vermindern somit das Reizpotenzial. Eine Regulierung der Ansteuerung tritt in Kraft. Positive Effekte sind bei Herzschwäche und Bluthochdruckpatienten gleichermaßen zu beobachten. Außerdem gelten diese Art von Medikamenten als Schutzschirm vor Stress auslösenden Hormonen. Nicht angewandt dürfen Betablocker bei Menschen mit Asthma, generell niedriger Herzfrequenz oder zu niedrigem Blutdruck. Hier muss zur Reduktion von der Hypertonie zu einer Alternative gegriffen werden. Allgemein gelten Betablocker als gut verträglich und haben überschaubare Nebenwirkungen. Allerdings muss eine sorgfältige und langsame Einstellung der richtigen Dosis über Monate hinweg erfolgen. Ansonsten drohen schwere Komplikationen, die den gegenteiligen Effekt bis hin zu Herzstolpern auslösen können.
Diuretika
Ein zu hohes Blutvolumen beansprucht das Herz über alle Maße und erzeugt dementsprechend hohe Blutdruckwerte. Menschen mit Wassereinlagerungen aufgrund einer Herzschwäche, aber auch zu viele Getränke in Kombination mit salzigem Essen, sind hier als Verursacher weit verbreitet. Diuretika fördern das Entwässern des Körpers über die Niere und führen somit überschüssige Flüssigkeit schnell ab. Dadurch muss das Herz weniger Kraft aufwenden, Blutgefäße können sich entspannen und der Bluthochdruck sinkt als natürliche Folge ab. Doch bei der Anwendung ist große Vorsicht geboten: Als Nebeneffekt verringern sich häufig Magnesium und Kalium im Blut. Eine Unterversorgung provoziert das Auftreten von teils beträchtlichen Herzrhythmusstörungen. Daher gilt die Kombination von Kaliumsparern wie ACE-Hemmern und einer kaliumhaltigen Ernährung häufig als sinnvoll, um dieser Auswirkung entgegenzusteuern. Zusätzlich ist eine gründliche und regelmäßige Kontrolle der Kalium- und Nierenwerte Voraussetzung für eine adäquate Therapie.
Kalziumantagonisten
Kalzium spielt eine wichtige Rolle bei der Reizweiterleitung am Herzmuskel. Weniger Kalzium beruhigt das Herz und führt zu einer gemäßigten Arbeitskraft des Herzens. Durch die verminderte Leistung gelangt mehr Sauerstoff in den Herzmuskel und wird daher häufig bei der koronaren Herzkrankheit eingesetzt. Gleichzeitig hat eine Reduktion die Weitung der Blutgefäße und somit ein geringerer Pumpwiderstand für das Herz als direkte Folge. In Kombination von beiden Eigenschaften profitiert auch der Blutdruck, der nach Einsatz des Antagonisten an Stärke verliert und sich wieder normalisiert.
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- Nitrendipin (1,4-Dihydropyridin-Typ)
- Amlodipin
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