Brennende, gerötete Augen, Juckreiz und verstärkter Tränenfluss sind in den meisten Fällen auf harmlose Ursachen zurückzuführen und mit einfachen Mitteln gut therapierbar. Manche Augenerkrankungen können allerdings unbehandelt zum Verlust der Sehfähigkeit führen.
Augentropfen, Augensalben & Augengels ohne Rezept bestellen
Sie können Medikamente gegen verschiedene Augenkrankheiten ohne Rezept von Ihrem Hausarzt online bestellen. Augentropfen ohne Rezept zu kaufen ist legal möglich durch die Ausstellung eines Online Rezeptes (Ferndiagnose). Hierfür muss lediglich ein relativ kurzer Online-Fragebogen ausgefüllt werden, die Augenmedikamente werden daraufhin von der Versandapotheke direkt zu Ihnen nach Hause geschickt.
Zur Übersicht: www.dokteronline.com/augenkrankheiten
Bindehautentzündung / Augenentzündungen
Inhalt
Ursachen und Ansteckungsgefahr
Auslöser sind häufig Viren oder Bakterien, in diesem Fall ist die Bindehautentzündung hoch ansteckend und kann bei unzureichenden Hygienemaßnahmen leicht auf andere Menschen übertragen werden. Nicht infektiöse Bindehautentzündungen stehen oft mit Allergien (insbesondere gegen Pollen oder Hausstaub) in Zusammenhang oder werden durch Umweltreize wie Staub, Rauch, Zugluft oder Chemikalien verursacht.
Heilung & Behandlung
Leichte Bindehautentzündungen ohne eitrigen Augenausfluss heilen in vielen Fällen von selbst innerhalb weniger Tage ab. Besteht der Verdacht auf eine bakteriell oder viral bedingte Bindehautentzündung, sollte ein Augenarzt aufgesucht werden: Dieser wird bei einem bakteriellen Infekt antibiotische Augentropfen verordnen. Ist ein Virusinfekt die Ursache, kann die Heilung nur durch lindernde Maßnahmen unterstützt werden. Zur Behandlung der allergischen Konjunktivitis stehen antiallergische Augentropfen zur Verfügung, falls der auslösende Reiz nicht ausgeschaltet werden kann.
Hornhautentzündung
Seltener als die Bindehautentzündung tritt eine Hornhautentzündung (Keratitis) auf. Sie geht ebenfalls mit Rötungen, Augenausfluss und Brennen, häufig auch mit starken Schmerzen einher. Auch das Sehvermögen kann beeinträchtigt sein. Hervorgerufen wird die Erkrankung meist durch Bakterien oder Viren, die durch kleinste Verletzungen in die normalerweise gut geschützte Hornhaut eindringen: Kontaktlinsenträger oder immungeschwächte Personen sind dabei besonders gefährdet. Eine Hornhautentzündung sollte umgehend vom Augenarzt behandelt werden, da ansonsten schwerwiegende Komplikationen wie ein Hornhautgeschwür oder eine Entzündung der Regenbogenhaut (Iritis) auftreten können. Je früher eine Therapie mit entsprechenden Augentropfen und gegebenenfalls weiteren Maßnahmen eingeleitet wird, desto größer ist die Chance auf schnelle und vollständige Heilung.
Lidrandentzündung
Brennen, vermehrter Tränenfluss, Schwellungen des Augenlids und nächtliche Krustenbildung kann auf eine Lidrandentzündung (Blepharitis) hindeuten. Häufige Ursache ist eine gestörte Funktion der Talgdrüsen, die das Eindringen von Bakterien begünstigt. Eine Blepharitis kann akut oder chronisch verlaufen, die Behandlung erfolgt in erster Linie durch konsequente Lidhygiene. In manchen Fällen kann der Einsatz antibiotischer Augentropfen notwendig sein.
Augentropfen gegen Bindehautentzündung ohne Rezept kaufen
Augentropfen gegen Bindehautentzündung rezeptfrei bestellen:
www.dokteronline.com/bindehautentzuendung
Augenentzündung Medikamente rezeptfrei bestellen
Augenreizungen
Im Gegensatz zu Augenentzündungen werden Augenreizungen nicht durch Bakterien oder Viren, sondern durch Umwelteinflüsse wie übermäßige Sonneneinstrahlung, Zugluft, Staub, extreme Kälte oder chemische Substanzen hervorgerufen. Auch eine Überanstrengung durch unzureichend korrigierte Sehfehler oder Schlafmangel sowie zu lange benutzte Kontaktlinsen können eine Reizung der Augen nach sich ziehen. Wie bei der Bindehautentzündung treten Fremdkörpergefühl, eine leichte Rötung der Augen und erhöhter Tränenfluss auf – eitriger Ausfluss weist aber bereits auf eine Entzündung hin.
Leichte Reizungen klingen in den meisten Fällen innerhalb kurzer Zeit von selbst ab, auch eine Selbstbehandlung mit frei verkäuflichen Augentropfen ist möglich. Verschwinden die Beschwerden jedoch nicht oder verschlechtern sich sogar, sollte umgehend ein Augenarzt aufgesucht werden. Das Tragen einer Sonnenbrille, die Vermeidung von Zugluft und dem Kontakt mit reizenden Substanzen, eine richtig angepasste Sehhilfe und das regelmäßige Reinigen von Kontaktlinsen kann helfen, Augenreizungen zu vermeiden.
Augentropfen gegen Reizung und rote Augen rezeptfrei
Augentropfen gegen rote Augen und Augenreizungen ohne Rezept kaufen:
Augentrockenheit
Augentrockenheit, auch als Sicca-Syndrom bezeichnet, resultiert aus einem Mangel an Tränenflüssigkeit und macht sich durch Brennen, Jucken und Fremdkörpergefühl bemerkbar. Verursacht wird sie meist durch eine übermäßige Belastung der Augen (etwa bei langer Bildschirmarbeit). Zu trockene Raumluft oder Schadstoffe, aber auch hormonelle Veränderungen oder Stoffwechselerkrankungen können ebenfalls trockene Augen auslösen. Die Behandlung erfolgt mit Tränenersatzflüssigkeit in Form von Salben, Tropfen oder Gels, in schweren Fällen kann ein chirurgischer Eingriff Abhilfe schaffen.
Augentropfen gegen Augentrockenheit rezeptfrei
Augentropfen gegen trockene Augen ohne Rezept bestellen
Glaukom / Grüner Star
Als Glaukom (grüner Star) werden eine Reihe von Augenerkrankungen bezeichnet, die unbehandelt zur Schädigung des Sehnervs und damit zur Erblindung führen können. Ein Glaukom macht sich in der Regel erst im fortgeschrittenen Stadium durch eine Einschränkung des Gesichtsfeldes bemerkbar, in seltenen Fällen tritt ein akuter Glaukomanfall mit einer Verhärtung des Augapfels, heftigen Schmerzen und unvermittelt einsetzenden Sehstörungen auf. Zur Behandlung werden Augentropfen eingesetzt, die den Augeninnendruck senken, in manchen Fällen kommt auch eine Operation oder Laserbehandlung in Frage. Da ein Glaukom lange Zeit keine Beschwerden verursacht, ist Früherkennung besonders wichtig: Ab dem 40. Lebensjahr sollten die Augen daher alle zwei bis fünf Jahre vom Augenarzt untersucht werden. Dies ist insbesondere dann anzuraten, wenn nahe Verwandte an einem Glaukom leiden oder Risikofaktoren wie etwa ein Diabetes mellitus, starke Fehlsichtigkeit oder erhöhter Augeninnendruck vorliegen.