Das sogenannte Asthma bronchiale zählt zu den häufigsten chronischen Erkrankungen. Diese anfallsartig auftretenden Atembeschwerden werden durch eine Überempfindlichkeit der Atemwege ausgelöst, wobei die Ursachen unterschiedlich sind. Es kommt bei Betroffenen zu Erstickungsgefühlen, starken wiederkehrenden Hustenattacken und pfeifenden Atemgeräuschen. Ein Asthmaanfall kann im schlimmsten Fall auch lebensbedrohlich sein und bedarf daher einer entsprechenden ärztlichen Behandlung.
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Sie können Asthma Medikamente ohne Rezept von Ihrem Hausarzt online bestellen. Asthma Medikamente ohne Rezept zu kaufen ist seriös und legal möglich durch die Ausstellung eines Online Rezeptes (Ferndiagnose). Hierfür muss lediglich ein relativ kurzer Online-Fragebogen ausgefüllt werden, die Asthma Medikamente werden daraufhin von der Versandapotheke direkt zu Ihnen nach Hause geschickt.
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Asthma Medikamente Liste
Folgende rezeptpflichtige Asthma Produkte und Asthmasprays sind per Online Rezept bei DokterOnline verfügbar:
- Symbicort Turbohaler
- Ventolin
- Seretide
- Salmeterol
- Bricanyl
- Serevent
- Airomir
- Flixotide
- Atrovent
- Clenil Modulite
- Eucreas
- Montelukast
- Pulmicort Turbohaler
- QVAR
- Relvar Ellipta
- Salamol
- Salbutamol
- Singulair
- Ventolair
- Viani Mite
- Flutide Mite
- Foster Spray
Online Rezept Preise
Asthma Medikamente Preise inkl. Online Rezept
Asthma Arten
Inhalt
- Allergisches Asthma: Diese Form tritt aufgrund einer Überempfindlichkeit oder Allergie gegen bestimmte Stoffe auf. Tierhaare oder Hausstaubmilben können beispielsweise einen Asthmaanfall auslösen, wobei Betroffene in vielen Fällen noch Kinder oder junge Erwachsene sind.
- Nicht-allergisches Asthma: Bei dieser Form kommt es zu akuten Asthmaanfällen aufgrund unspezifischer Reize. Verantwortlich dafür können Infekte, aber auch kalte Luft, Staub oder Tabakqualm sein. Zudem können psychische Faktoren wie vermehrte Aufregung oder Stress den nicht-allergischen Asthmaanfall auslösen.
- Mischform: Erwachsene leiden besonders häufig an einer Mischung aus den beiden eben erwähnten Formen. Bei dieser Mischform kann zudem auch eine Überempfindlichkeit gegenüber gewisser Medikamente bestehen.
Symptome erkennen
Asthma hat seinen Ursprung häufig schon im Kindesalter, wobei die Symptome immer wiederkehren. Es kommt zu grundlosen Reizhustenattacken und zu massiven Atembeschwerden. Zudem gilt ein hartnäckiger Husten nach einem Atemwegsinfekt oder einer Bronchitis bereits als erstes Anzeichen für eine Überempfindlichkeit der Bronchien. Besonders in der Nacht können die Hustenanfälle sehr stark sein, wobei sogar ein glasiger, zäher Schleim ausgehustet werden kann. Das sogenannte Giemen, ein pfeifendes Geräusch beim Ausatmen, ist ebenso ein klares Symptom für Asthma. Zu Anfang treten die Symptome eventuell eher gering ausgeprägt auf, was für eine erschwerte Diagnose sorgt. Bei einem akuten Asthmaanfall sind die Symptome jedoch eindeutig:
- Kurzatmigkeit oder Atemnot
- Zu wenig Luft, um sprechen zu können
- Erschwertes Ausatmen
- Pfeifende Geräusche beim Ausatmen
- Leichtere Atmung, wenn eine vorgebeugte Haltung im Sitzen eingenommen wird und die Schultern bei abgestützten Armen hochgezogen werden
- Gefühl der Unruhe und Angst
- Engegefühl in der Brust
- Blaugefärbte Lippen durch den Sauerstoffmangel
Kommt es beim Auftreten dieser Symptome zu keiner entsprechenden Behandlung, kann der nächste Asthmaanfall auch lebensbedrohlich werden.
Die richtige Behandlung
Bei der Wahl der richtigen Behandlungsform stehen zwei Möglichkeiten zur Verfügung. Es gibt die Variante einer Basistherapie in Form einer Dauermedikation oder einer Akuttherapie in Form einer Bedarfsmedikation. In den meisten Fällen werden jedoch beide Varianten kombiniert eingesetzt, um die bestmögliche Behandlung zu erwirken. Die Basistherapie gilt dabei als vorbeugend und ratsam, da eine ausschließliche Behandlung bei einem akuten Anfall riskant ist. Bei einer guten Einstellung der Dauermedikation ist die zusätzliche Einnahme von Bedarfsmedikamenten üblicherweise selten bis gar nicht mehr notwendig. Um eine rasche Wirksamkeit zu erzielen, werden die meisten Medikamente mittels Inhalation eingenommen (Asthmaspray). Dadurch gelangen die Wirkstoffe direkt zu den betroffenen Bronchien.
Notfälle
Bei Notfällen kann jedoch auch eine Infusion zur Behandlung des Asthmas verabreicht werden. Die Medikation ist entsprechend der Schwere des Asthmas seitens des Arztes individuell zusammengestellt und wird im Laufe der Therapie regelmäßig angepasst. Im Prinzip gibt es jedoch typische entkrampfende Mittel gegen Asthma, also Betamimetika wie Formoterol, Salbutamol oder Terbutalin, sowie Atemwegserweiterer (Theophyllin) und entzündungshemmende Medikamente (Leukotrienhemmer und Kortison). Diese Medikamente können einzeln oder als Kombinationspräparat eingenommen werden. Begleitend können zudem auch Verfahren der alternativen Medizin eingesetzt werden. Dadurch ist es möglich die Häufigkeit von Anfällen und auch die Symptome zu reduzieren und eventuell auch eine Reduktion der Medikamente zu erwirken. Es gibt Verfahren für die Stärkung des Immunsystems, wie Mikrobiologische Therapien und Wassertherapien, aber auch eine homöopathische Konstitutionstherapie und Akupunktur gegen Asthma. Die ärztliche Begleitung ist jedoch bei jeder Form der Therapie unbedingt erforderlich.
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