Unter Antirheumatika werden Medikamente verstanden, die zur Therapie von Gelenkerkrankungen dienen. Sie weisen entzündungshemmende Eigenschaften auf.
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Rheuma Medikamente ohne Rezept in Deutschland bestellen
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Liste
- Arcoxia
- Naprosyn (Naproxen)
- Surgam (nicht-steroidales Antirheumatika, Wirkstoff Tiaprofensäure)
- Celebrex (nichtsteroidales Antirheumatika, Wirkstoff Celecoxib)
- Ponstan (nichtsteroidales Antirheumatika, Wirkstoff Mefenaminsäure)
- Meloxicam (nichtsteroidales Antirheumatika, Wirkstoff Meloxicam)
- Diclofenac
- Arthotec
- Dexsil (gegen Rheumatische Arthritis)
- Codein (Analgetikum, das auch gegen Rheumaschmerzen eingesetzt wird)
- Indometacin
Hier finden Sie weitere Schmerzmittel, von denen viele auch gegen Rheuma eingesetzt werden.
Medikamente gegen Rheumaschmerzen
Inhalt
Steroidale Antirheumatika
Nach den pharmakologischen Substanzklassen erfolgt in der Medizin eine Unterscheidung zwischen steroidalen und nicht-steroidalen Antirheumatika. Bei einem steroidalen Antirheumatikum handelt es sich entweder um ein natürliches Steroidhormon oder ein synthetisches Derivat, das einen antiphlogistischen Effekt aufweist. Dazu gehören Kortison und Prednisolon. Bei nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) handelt es sich um Nichtopioid-Analgetika, die über eine entzündungshemmende Wirkung verfügen. Im Unterschied zu den steroidalen Antirheumatika gehören sie nicht den Steroiden an und verfügen auch nicht über deren typische chemische Eigenschaften aus Sexualhormonen und Kortison-Verbindungen.
Nicht-steroidale Antirheumatika
Zu den gebräuchlichsten Antirheumatika gehören die nicht-steroidalen Antirheumatika, auch nicht-steroidale Antiphlogistika (NSAP) genannt. Die Kategorie der NSAR entstand gegen Ende der 50er Jahre, um einen Unterschied zu den steroidalen Antirheumatika aufzuzeigen, bei denen zum Teil schwere Nebenwirkungen möglich sind.
Zu den bekanntesten nicht-steroidalen Antirheumatika zählen:
- Acetylsalicylsäure (ASS)
- Diclofenac
- Ibuprofen
- Naproxen
- Piroxicam
- Indometacin
Anwendungsgebiete
Verabreicht werden die nicht-steroidalen Antirheumatika zur Behandlung von entzündlich-rheumatischen Erkrankungen wie rheumatoide Arthritis, Morbus Bechterew und Gicht. Darüber hinaus können sie aber auch bei anderen Beschwerdebildern zum Einsatz gelangen. Dazu gehören:
- Fieber
- Entzündungen
- Schmerzen
Des Weiteren finden nicht-steroidale Antirheumatika Verwendung bei Weichteilrheumatismus, bei dem es zu Beschwerden an Sehnen, Bändern und Muskeln des Bewegungsapparats kommt. Aber auch gegen eine Arthrose, die durch eine dauerhafte Überbelastung der Gelenke hervorgerufen wird, lassen sich die NSAR verabreichen.
Wirkungsweise
Nichtsteroidale Antirheumatika verfügen über die Eigenschaft im Organismus Abläufe zu unterdrücken, die Entzündungen, Schmerzen und Fieber auslösen. Zu diesem Zweck werden zwei spezielle Enzyme in deren Funktion gehemmt. Dabei handelt es sich um COX-1 (Cyclooxygenase-1) und COX-2 (Cycloxygenase-2). Diese Enzyme sind wichtig für die Bildung von Prostaglandinen, hormonähnlichen Stoffen.
COX-1 ist im Magen sowie in den Nieren vorhanden. Durch die entstandenen Prostaglandine wird die Blutgerinnung beeinflusst. Außerdem unterstützen sie die Funktionen der Nieren sowie den Magenschleimhautaufbau. COX-2 stellt wiederum Prostaglandine her, die bei Verletzungen aktiv werden und Entzündungen, Fieber und Schmerzen hervorrufen. Indem ein nicht-steroidales Antirheumatikum die beiden Enzyme blockiert, entstehen weniger Prostaglandine, wodurch wiederum die Schmerzen rasch nachlassen.
Art der Anwendung
In der Regel erfolgt die Darreichung von nicht-steroidalen Antirheumatika oral, wie zum Beispiel in Tablettenform (Aspirin). Ebenso sind sie in Salben und Gelen enthalten, die zur äußerlichen Anwendung dienen, um stumpfe Verletzungen wie Zerrungen, Prellungen oder Verstauchungen zu behandeln. Im Falle von schweren Schmerzen lassen sich die Wirkstoffe aber auch per Spritze in die Blutbahn injizieren.
Mögliche Nebenwirkungen
Die Anwendung von antirheumatischen Präparaten bringt das Risiko von unerwünschten Nebeneffekten mit sich. Dazu zählen in erster Linie:
- Kopfschmerzen
- Schmerzen im Oberbauch
- Verdauungsprobleme
- Durchfall
- Infektionen der oberen Atemwege
Außerdem sind ein Anstieg des Blutdrucks sowie Schwellungen an den Gliedmaßen möglich.
Antirheumatikum rezeptfrei
- Arcoxia
- Naprosyn (Naproxen)
- Surgam ( Tiaprofensäure)
- Celebrex ( Celecoxib)
- Ponstan ( Mefenaminsäure)
- Meloxicam ( Meloxicam)
- Diclofenac
- Arthotec
- Dexsil (gegen Rheumatische Arthritis)