Ranitidin ist ein Wirkstoff der gegen Magen-Darm-Geschwüre und Sodbrennen verabreicht wird. Wegen seiner schwächeren Wirkung ist es ein Mittel zweiter Wahl. Aus diesem Grund dürfen nach ärztlicher Absprache auch Schwangere oder Kinder den Wirkstoff einnehmen. In diesem Artikel erfahren Sie alles Wissenswerte über Ranitidin.
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Preise
Ranitidin Preise
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- Ranitidin 300mg 30 Brausetabletten – 73,30 €
Wirkung
Inhalt
Diese Schutzschicht kann allerdings im Laufe der Zeit zu Schaden gekommen sein, der Schutz ist nicht mehr ausreichend. Die durch die Säure gereizte Magenwand neigt zu Geschwüren. Durch den übersäuerten Magen kommt es zu Sodbrennen und saurem Aufstoßen. Im Fachjargon wird dieses Krankheitsbild auch als Refluxkrankheit definiert. Infolge dessen kann sich eine Entzündung der Speiseröhre (auch Refluxösophagitis) ergeben.
Der Wirkstoff Ranitidin Ratiopharm hat die Aufgabe, die Säureproduktion diverser Zellen im Magen zu hemmen. Er gehört zu der Gruppe der H2-Antihistaminika und dockt an den Andockstellen des Histamin an. Durch die Hemmung des Botenstoffs wird weniger Säure produziert, das Magenmilieu passt sich wieder einem Normalzustand an, die Beschwerden werden gelindert.
Verstoffwechselung
Über die orale Aufnahme gelangt der Wirktstoff über den Darm ins Blut. Nach etwa zwei Stunden ist das Wirkmaximum erreicht. Anschließend wird er von der Leber abgebaut und letztendlich über die Nieren und den Urin ausgeschieden.
Anwendung
Beabsichtigt ist eine Anwendung zur kurzfristigen Behandlung von Sodbrennen oder säurebedingter Refluxösophagitis. Hierzu wird der Wirkstoff in Tablettenform in einer Tagesdosis von 75 Milligramm bis zu 300 Milligramm, je nach Schweregrad, gereicht. Es empfiehlt sich die Einnahme vor dem Zubettgehen oder im Anschluss an eine Mahlzeit. Dauert die Behandlung länger als 14 Tage und halten die Symptome auch weiterhin an, ist ein ärztliches Gespräch und eine Untersuchung dringend angeraten.
Nebenwirkung
Häufig treten bei Einnahme von Ranitidin einfache Nebenwirkungen wie Bauchschmerzen oder Durchfall auf, da es durch die schwächere Säure zu Bakterienansammlungen im Magen kommt. Gelegentlich führt die Einnahme zu Muskel-, Gelenk- oder Kopfschmerzen. Auch Schwindel, Ödeme oder Herzrhythmusstörungen können auftreten.
Einnahme
Der Wirkstoff darf unter keinen Umständen angewendet werden, wenn der Patient an diversen Stoffwechselerkrankungen (Porphyrie) erkrankt ist.
Wechselwirkungen
Weiterhin kommt es zu Wechselwirkungen, wenn folgende Medikamente zeitgleich mit Ranitidin eingenommen werden:
- Theophyllin (gegen Lungenerkrankungen wie Asthma)
- Penytoin (gegen Krampfleiden)
- Diazepam (gegen Schlafstörungen)
Die Wirkung folgender Medikamente kann bei gleichzeitiger Einnahme verstärkt werden:
- Midazolam
- Triazolam (Beruhigungsmittel)
Zu Abschwächungen der Wirkung kommt es bei gleichzeitiger Einnahme mit:
- Gefitinib (gegen Krebsleiden)
- Ketoconazol (gegen Pilzerkrankungen)
Ranitidin kann die Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen und sollte damit nicht im Straßenverkehr eingenommen werden.