Grundsätzlich werden mit dem Arzneimittel Ebastel allergische Erscheinungen behandelt. Dabei werden überwiegend die Beschwerden der allergischen Rhinitis, ganzjährigem bzw. saisonalem Schnupfen, behandelt. Mithilfe von Ebastel lässt sich darüber hinaus auch zum einen die allergische Bindehautentzündung und zum anderen die Symptome von Juckreiz behandeln. Wobei Ebastel bei Urtikaria, der sogenannten Nesselsucht, auch zur Verringerung der Quaddelneubildung beitragen kann.
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Wirkung
Inhalt
Wie und in welcher Dosierung ist Ebastel einzunehmen?
Man sollte das Arzneimittel Ebastel stets nach Absprache mit dem behandelnden Arzt oder auch Apothekers einnehmen. Sollten allerdings noch Fragen offen sein entweder den Arzt oder Apotheker aufsuchen.
Bei Rhinitis bzw. allergischem Schnupfen, sollten Erwachsene und auch Kinder ab zwölf Jahren eine Filmtablette und damit zehn Milligramm Ebastin einmal am Tag einnehmen. Sollte wiederum der Patient an ganzjährigem allergischen Schnupfen leiden, kann die Dosierung auch auf zwei Filmtabletten und damit auf zwanzig Milligramm Ebastin pro Tag erhöht werden.
Auch bei Urtikaria, der sogenannten Nesselsucht, gilt eine Dosierung von einer Filmtablette und damit von zehn Milligramm Ebastin am Tag ausschließlich für Erwachsene. Keine Anpassung der Dosierung ist wiederum bei Patienten mit eingeschränkten Funktionen der Nieren nötig. Dasselbe gilt bei leichten bzw. mäßig eingeschränkten Funktionen der Leber. Sollte der Patient allerdings unter schweren eingeschränkten Leberfunktionen leiden, gilt es die Dosierung von einer Filmtablette nicht zu überschreiten.
Einnahme
Bezüglich der Einnahme der Ebastel Filmtabletten mit dem Wirkstoff Ebastin ist zum einen zu beachten, diese unzerkaut und zum anderen unter Zufuhr von Flüssigkeit vorzunehmen. Darüber hinaus lässt sich das Arzneimittel sowohl unabhängig zu den Mahlzeiten als auch mit den Mahlzeiten einnehmen. Währenddessen entscheidet der Arzt, wie lange das Medikament eingenommen werden sollte. Wobei bereits mit klinischen Anwendungserfahrungen herausgefunden wurde, dass Ebastel ein Jahr eingenommen werden kann. Sollte die Wirkung des Arzneimittels Ebastel zu schwach oder zu stark ausfallen, gilt es allerdings umgehend einen Arzt aufzusuchen und mit diesem darüber zu sprechen.
Was sollte im Falle einer Überdosierung Ebastels unternommen werden? Kommt es tatsächlich zu einer größeren Einnahme des Arzneimittels, gibt es speziell für den enthaltenen Wirkstoff Ebastin kein passendes Gegenmittel. Wird allerdings eine mögliche Überdosierung frühzeitig erkannt, sollte umgehend der jeweils behandelnde Arzt kontaktiert werden. So kann dieser die Schwere der Vergiftung einstufen und die notwendigen Maßnahmen, die getroffen werden müssen, einleiten. Dazu gehört sowohl das Überwachen aller lebenswichtiger Körperfunktionen mittels EKG, sowie eine Magenspülung und die Behandlung der auftretenden Symptome.
Wird das Einnehmen des Arzneimittels vergessen, sollte man auf keinen Fall die doppelte Menge Ebastel einnehmen. Auch beim Abbruch der Einnahme bzw. bei einer vorzeitigen Beendigung ist damit zu rechnen, dass die zuvor behandelten Symptome oder Anzeichen der Erkrankung erneut auftreten können.
Bei weiteren Fragen bezüglich der Anwendung von Ebastel sollte man stets den behandelnden Arzt oder Apotheker aufsuchen.
Mit welchen Nebenwirkungen ist zu rechnen?
Wie auch andere Arzneimittel kann es mit der Einnahme von Ebastel zu Nebenwirkungen kommen. Allerdings ist dies kein Muss, so dass sich die Einnahme je nach Patienten unterscheidet.
Mithilfe klinischer Studien sowie einigen Post Marketing Erfahrungen konnten daher einige Nebenwirkungen festgestellt werden, die nun im Folgenden näher erläutert werden:
Eine der häufigsten Nebenwirkungen, die von zehn mehr als einen Behandelten betrafen, war Kopfschmerz. Häufig kamen darüber hinaus auch Schläfrigkeit und Mundtrockenheit bei den Behandelten hinzu. Zu den eher selteneren Nebenwirkungen gehören zum einen allergische Reaktionen wie beispielsweise Mund, Hals oder auch Handödeme, sowie eine gewisse Überempfindlichkeit. Darüber hinaus konnte eine allgemeine Schlaflosigkeit und Nervosität festgestellt werden. Des Weiteren Herzrasen und auch die Beschleunigung des Pulses. Selten traten auch Empfindungsstörungen, Schwindel, Bauchschmerzen, Verdauungsprobleme, Erbrechen oder Übelkeit auf. Sehr selten kam es zu Problemen bezüglich der Leber und somit den Leberwerten, Hautausschlag, Nesselsucht, entzündlichen Reaktionen auf der Haut sowie Beschwerden während der Menstruation und Anzeichen von Erschöpfung.
Kommt es allerdings zu einer Nebenwirkung oder mehreren und werden diese umgehend bemerkt, sollte man sich schnellstmöglich an den behandelnden Arzt wenden oder an den Apotheker. Werden darüber hinaus Nebenwirkungen bemerkt, die im obigen Absatz oder in der Packungsbeilage nicht genannt wurden, gilt ebenfalls umgehend den behandelnden Arzt oder den Apotheker aufzusuchen.