Ondansetron ist ein Antiemetikum gegen Brechreiz, Übelkeit und Erbrechen. Die Inhaltsstoffe wirken gegen Serotonin-Rezeptoren und helfen daher gegen Anfälle von Übelkeit während einer Chemotherapie oder nach Operationen.
Wo wird Ondansetron angewendet?
Der antiemetische Wirkstoff wird bei einer Tumorbekämpfung oder während einer Strahlentherapie angewandt. Auch bei der Vorbeugung von Übelkeit oder Erbrechen während einer Chemotherapie kommt es häufig zum Einsatz.
Der Wirkstoff hat sich auch in der Kinderheilkunde bewährt. Da der Brechreiz gehemmt wird, behalten Kinder die zugeführten Mineral-Lösungen länger bei sich und das hilft wiederum, einen kritischen Zustand zu vermeiden.
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Wirkung
Inhalt
Ondansetron dockt an diese Rezeptoren an, ohne jedoch einen Brechreiz auszulösen. Da dieser Wirkstoff vor dem Serotonin andockt, wird das Erbrechen bei der betroffenen Person unterdrückt. Das Problem liegt jedoch darin, dass Ondansetron die Stelle nur für kurze Zeit hemmt und ein ständiger Konkurrenzkampf zwischen den Bindestellen herrscht. Aus diesem Grund müssen stets hohe Mengen des Wirkstoffs im Körper vorhanden sein, um eine Serotoninwirkung erfolgreich zu verhindern.
Abbau des Medikaments
Nach einem erfolgreichem Einsatz im Körper wird der Wirkstoff fast vollständige von der Leber abgebaut, der Rest wird ausgeschieden. Bereits nach knapp vier Stunden hat der Körper den Großteil des Wirkstoffs wieder ausgeschieden.
Einnahme und Dosierung
Zwischen vier und acht Milligramm des Mittels werden entweder intravenös oder oral eingeführt. Die Wirkung hält meist über einige Stunden an und kann nach dem Abklingen erneut verabreicht werden. Jedoch sollte die maximale Tagesdosis von 32 Milligramm nicht überschritten werden.
Auch Kinder ab dem vierten Lebensjahr können mit dem Antiemetikum behandelt werden. Die Dosis wird hierbei an die Größe des Körpers angepasst – pro Quadratmeter sind fünf Milligramm zu verabreichen.
Nebenwirkungen
Zu den häufigsten Nebenwirkungen während der Einnahme zählen Kopfschmerzen, ein Wärmegefühl, Benommenheit, Bauchschmerzen oder Schlafstörungen. Durch eine Verlangsamung der Passage des Dickdarms aufgrund der Hemmung von 5-HT3-Rezeptoren kann es im Magen-Darm-Trakt auch zu Verstopfung kommen.
Im Falle einer Unverträglichkeit kann es auch zur Nesselsucht und einer Anschwellung der Schleimhäute kommen. In seltenen Fällen kann Ondansetron das QT-Intervall verlängern und zu gefährlichen Herzrhythmusstörungen führen. Es müssen daher bei der Einnahme immer entsprechende Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden.
Handelsnamen
Axisetron, Cellondan, Ondansan, Zofran, Zotrix