Die Infektionskrankheit Gonorrhoe gehört zur Gruppe der früher als „Geschlechtskrankheiten“ oder „Venerische Krankheiten“ bezeichneten, heute fachsprachlich unter den Begriff „Sexuell übertragbare Erkrankungen“ zusammengefassten Krankheiten. Gonorrhoe ist auch unter dem Namen „Tripper“ bekannt. Diese Bezeichnung leitet sich vom niederländischen Verb „druipen“ („tropfen“) ab. Tripper gehört zu den verbreistesten sexuell übertragbaren Erkrankungen: Fachleute gehen von schätzungsweise mehr als 50 Millionen Neuerkrankungen jährlich aus.
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Dort verfügbare Antibiotika gegen Tripper:
- Erythromycin
- Cefixim (Suprax)
- Ciproxin (Ciprofloxacin)
- Clarithromycin
- Doxycyclin
- Ofloxacin
- Tarivid (Ofloxacin)
- Zinnat
Übertragung
Inhalt
Symptome
Nach einer Inkubationszeit von etwa drei bis zehn Tagen treten in 90 % der Fälle sowohl bei Männern wie bei Frauen schmerzhafte Problematiken beim Harnlassen sowie eitriger, oft tropfenförmiger Ausfluss auf.
Bei erkrankten Männern ist die Peniseichel häufig entzündet. Unbehandelt kann der Tripper zu weiteren Entzündungen, unter anderem im Hoden oder in der Blase führen. Infizierte Frauen klagen üblicherweise über Schmerzen im Unterleib. Diese Schmerzen sind meist Hinweise auf Entzündungsprozesse an der Gebärmutter oder an den Eileitern.
Ferner kann die Gonorrhoe auch durch infizierte Schwangere an ihre ungeborenen Kinder übertragen werden. In diesen Fällen sind eitrige Bindehautentzündungen typische Folgen. Die Babys können in schweren Fällen erblinden.
Behandlung
Um sicherzustellen, dass die erkannten Symptome Folgen einer Gonorrhoe sind, kann durch die Untersuchung eines Abstrichs Klarheit geschaffen werden. Daneben sind auch Blut- und Urin-Untersuchungen durch Nachweis von Gonokokken-Antikörper für eine Gonorrhoe-Diagnose tauglich.
Gonorrhoe wird mit Anti-Biotika behandelt (Tabletten, Injektionen). Dabei sehen sich Medizin und Pharmazie vor der Aufgabe gestellt, auf Resistenzbildungen zu reagieren und gegebenenfalls neue Präparate zu entwickeln. Galt z. B. in den 1950er Jahren Penicillin als wirksames Anti-Tripper-Mittel, so werden heute stattdessen unter anderem Antibiotika der Gruppe der Fluorchinolone als (noch) besonders wirksam eingestuft.
Bei der Behandlung von Tripper-Infizierten ist es unerlässlich, auch die mit großer Wahrscheinlichkeit ebenfalls infizierten jeweiligen Sexualpartner mit in die Therapie einzubeziehen.
Bei frühzeitiger Behandlung und gewissenhafter Nachkontrolle kann in der Regel von einer folgenlosen Heilung binnen kurzer Zeit ausgegangen werden. Wird die Krankheit allerdings verschleppt oder zu spät erkannt, ist mit Komplikationen zu rechnen. Im fortgeschrittenen Stadium kann die Gonorrhoe zur Unfruchtbarkeit führen und den ganzen Körper befallen (u. a. Fieber, Entzündungen der Sehnenscheiden, Verklebungen von Eileitern).