Alendronsäure kommt zur Behandlung von Osteoporose (Knochenschwund) zur Anwendung. Der Wirkstoff zählt zu den Bisphosphonaten.
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Alendronsäure 10mg / 70mg
Inhalt
Bisphoshonate kommen in Deutschland bereits seit 1865 zur chemischen Herstellung. Allerdings stellte sich die Wirkung auf Menschen und deren Knochenstoffwechsel erst in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts heraus. In den 90er Jahren ließ sich der Wirkmechanismus des Stoffes entschlüsseln, sodass die Alendronsäure zur medizinischen Anwendung gelangte. Seit 1996 ist sie in Deutschland zugelassen.
Bisphosphonate Anwendungsgebiete
Hauptindikation der Alendronsäure ist die Behandlung von postmenopausalen Knochenschwund. Dabei kann das Medikament bei Frauen auch zur Vorbeugung verabreicht werden. Für Männer eignet sich die Alendronsäure nur im Falle einer bereits bestehenden Osteoporose.
Des Weiteren dient das Bisphosphonat zur Therapie von Knochenschwund, der durch Medikamenteneinnahme entsteht. So zeigt sich vor allem bei Kortison-Behandlungen eine Osteoporose als Nebenwirkung.
Als Off-label-Mittel, also ohne Zulassung, wird die Alendronsäure auch bei der Glasknochenkrankheit und der Paget-Krankheit verabreicht.
Wirkungsweise
Genau wie alle anderen Bisphosphonate verfügt auch die Alendronsäure über die Eigenschaft, Knochenmaterial zu verstärken. Auf diese Weise lässt sich dem Abbau der Knochen entgegenwirken. Gleichzeitig sorgt das Mittel für die Erhöhung der Knochendichte, was wiederum die Gefahr von Knochenfrakturen reduziert.
Bereits in geringen Dosen wird die Einwirkung von Osteoklasten (Knochenzellen) gehemmt. Durch diesen Vorgang sinkt das Risiko von Brüchen der Wirbelkörper um etwa 50 Prozent. Wird die Alendronsäure drei Jahre regelmäßig eingenommen, steigert sich die Knochendichte um 3 bis 7 Prozent.
Darreichung
Verabreicht wird die Alendronsäure in Tablettenform oder als Weichkapsel. Die Einnahme erfolgt einmal pro Tag am Morgen auf nüchternen Magen mit Wasser. Wichtig ist, das Arzneimittel wenigstens 30 Minuten vor dem Essen einzunehmen, weil die Alendronsäure nur schlecht vom Darm ins Blut gelangt und zeitnahe Mahlzeiten oder Getränke sich negativ auf die Aufnahme des Stoffes auswirken.