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Maxim Pille ohne Rezept kaufen – Antibabypille rezeptfrei

Die Antibabypille Maxim enthält die beiden Wirkstoffe Dinogest sowie Ethinylestradiol. Bei Dinogest handelt es sich um einen Wirkstoff, der mit dem weiblichen Geschlechtshormon Gestagen verwandt ist. Dieses bewirkt vor allem eine Wachstumshemmung der schwangerschaftsvorbereitenden Gebärmutterschleimhaut sowie eine Hemmung des Transports der Spermien und des Eisprungs. Hinter dem Wirkstoff steckt ein Gestagen, das einzeln oder in Kombination mit Ethinylestradiol zum Einsatz kommt. Ferner wird er zur Behandlung von Menstruationsproblemen, Akne sowie Endometriose eingesetzt.

Ethinylestradiol hingegen ist ein verwandter Wirkstoff des Estrogens. Der Wirkstoff Estrogen bewirkt vor allem den zyklischen Aufbau der schwangerschaftsvorbereitenden Gebärmutterschleimhaut. Weiterhin wird der Transport der Spermien in die Gebärmutter gefördert. Der Stoff Ethinylestradiol sorgt insbesondere dafür, dass die Eireifung im Eierstock gehemmt wird. Darüber hinaus unterdrückt es Hormone, die einen Eisprung auslösen, und wirkt deshalb schwangerschaftsverhütend. In der Regel wird der Stoff in Kombination mit einem Gestagen verwendet.

Die Pille Maxim ohne Rezept kaufen

Maxim AntibabypilleSie können Antibabypille Maxim in Deutschland ohne Rezept von Ihrem Hausarzt online bestellen. Die Maxim Pille ohne Rezept zu kaufen ist legal möglich durch die Ausstellung eines Online Rezeptes (Ferndiagnose). Hierfür muss lediglich ein relativ kurzer Online-Fragebogen ausgefüllt werden, die Pille Maxim wird daraufhin von der Versandapotheke direkt zu Ihnen nach Hause geschickt.

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Preis

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Inhaltsstoffe

Eine Tablette enthält 0,03 mg Ethinylestradiol sowie 2,0 mg Dinogest.

Weitere Inhaltsstoffe stehen nachfolgend aufgelistet:

  • Mikrokristalline Cellulose
  • Maisstärke
  • Vorverkleisterte Maisstärke
  • Maltodextrien
  • Magnesiumstearat
  • Sucrose
  • Glucosesirup
  • Kalziumkarbonat
  • Povidon K 25
  • Povidon K 90
  • Macrogol 35.000
  • Macrogol 6.000
  • Talkum
  • Karnaubawachs
  • Titandioxid

Einnahme

Anwenderinnen sollten täglich eine Tablette, unzerkaut und zusammen mit ein wenig Flüssigkeit einnehmen. Es ist äußerst ratsam, die Tablette jeden Tag zur selben Zeit einzunehmen und die angegebene Reihenfolge der Blisterpackung einzuhalten. Begonnen wird mit einem Wochentag des beschrifteten Felds der Blisterpackung (z. B. „Mo“ für Montag). Anschließend wird in Pfeilrichtung täglich eine weitere Tablette eingenommen, bis die Blisterpackung aufgebraucht ist. Danach setzt die siebentägige Pause ein, in der keine Tablette einzunehmen ist. In dieser Zeit setzt die Abbruchblutung ein. In der Regel geschieht dieser Vorgang etwa zwei bis vier Tage nach der Einnahme der letzten Tablette. Am achten Tag wird eine neue Blisterpackung angefangen, ungeachtet dessen, ob die Menstruation noch anhält oder nicht. So beginnen Anwenderinnen stets am gleichen Wochentag einer neuen Blisterpackung. Darüber hinaus besteht der Vorteil, dass die Menstruation stetig an den gleichen Wochentagen eintritt. Der Empfängnisschutz besteht ebenfalls während der siebentägigen Einnahmepausen.

Nebenwirkungen

Häufig auftretende Nebenwirkungen sind vor allem starke Kopfschmerzen und Brustschmerzen, einschließlich Brustbeschwerden sowie Brustprobleme. Zu den gelegentlich auftretenden Nebenwirkungen zählen unter anderem Entzündungen der Genitalien, Erhöhung des Appetits und depressive Verstimmungen. Zusätzlich kann Schwindel sowie Migräne auftreten. Weitere gelegentlich auftretende Nebenwirkungen stehen nachfolgend:

  • Zu hoher oder niedriger Blutdruck
  • Bauchschmerzen
  • Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall
  • Akne
  • Haarausfall
  • Hautausschlag
  • Juckreiz
  • Zwischenblutungen

Selten auftretende Nebenwirkungen sind Entzündungen im Eileiter oder im Eierstock sowie Entzündungen am Gebärmutterhals. Ferner können Brustentzündungen oder Pilzinfektionen auftreten. Unter Umständen kann eine Grippe entstehen. Weitere selten auftretende Nebenwirkungen stehen nachfolgend im Überblick:

  • Asthma
  • Erhöhung der Atemfrequenz
  • Gutartige Wucherungen in der Gebärmutter
  • Blutarmut
  • Allergische Reaktionen
  • Vermännlichung
  • Schlaflosigkeit
  • Durchblutungsstörungen des Gehirns oder des Herzens

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